September 8, 2024

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags spiegelt die Meinung des Gastautors wieder. Ich persönlich finde ihn sehr gehaltvoll und werde ihn mir selbst noch einige Male durchlesen, um ihn komplett aufzunehmen.

Wie alles anfing

Ich saß in meinem Auto. Es regnete draußen. Der Motor läuft, damit die Autoheizung laufen kann. Während es draußen regnet, so tropfen auch Tränen über meine Wangen. Und auf der Rückbank liegt der letzte Pullover. Der Pullover, die meine frische Ex mir an Ihrer Wohnungstür gab. Ich war verloren.

Jahre zuvor hatte ich als Pickup Artist dutzende Frauen auf der Straße angesprochen – nach der damaligen Trennung mit meiner ersten Freundin zog ich den Entschluss: Nie wieder manipulieren. Nie wieder Pickup.

Als ich im Auto nach der zweiten Trennung saß, kam mir der Gedanke „Vielleicht mache ich einfach wieder Pickup“ – nur eben in einer „besseren Form“. Wochen später, erzählte mir ein Freund von Orlando Owen. MagickMale sollte eben diese „bessere Form“, der „bessere Weg“ zu Pickup sein – und dennoch mir das liefern können, was ich wollte: Eine neue Freundin.

Meine Rettung: MagickMale

Das Video von Orlando „Was ist männliche Essenz?“ schlug bei mir richtig ein – ich erkannte mich wieder – und hatte das Gefühl verstanden zu werden. Schwups – hatte ich mich im Newsletter eingetragen. Unzählige Podcasts hörte ich mir an. Dann bestellte ich das Foundations.

Das Foundations wurde mein Lieblingsprogramm. Ich zog mir ein Video nach dem anderen rein, wie eine Kokslinie. Und weil ja “repetition is the key to success” das Credo ist, so hörte ich jeden Tag Orlando. Ich muss sagen, zur damaligen Zeit hat es mein Weltbild ganz stark erweitert, und mir wurden viele schmerzliche Fehler klar. Dieser Orlando war mir am liebsten.

Er hatte vor allem etwas Bodenständiges und arbeitete mit viel Humor. Das Programm war finde ich auch mit mehr Leichtigkeit – im Gegensatz zu den neueren Programmen, wie dem MBS oder dem FD, wo aus einer Entwicklung dann eine schmerzhafte, rustikale „Heldenreise“ gemacht wird – oder im MBS, wo alles nur mit genug „Eimerarbeit“ geht.

Inwieweit Orlando überhaupt Amerikaner ist, ist ja fraglich – aber hier merkt man meiner Meinung nach diese typisch-amerikanische Übertriebenheit. Ich finde, das zieht sich auch durch seine Programme durch, und dieses Merkmal ergänzt ja auch ganz gut seine vermutlich ausgeprägten narzisstischen Tendenzen.

Transformative Werkzeuge und neue Gefühlswelten

MagickMale hat mich in einer Lebenskrise aufgefangen. Ich habe mich von MagickMale verstanden und abgeholt gefühlt. Und: Ich hatte Werkzeuge, mit denen ich arbeiten konnte. MagickMale hat mir Dankbarkeit und Achtsamkeit gelehrt. MagickMale hat mir vor allem auch Mut zur Veränderung gemacht – insbesondere was meinen „Lebenszweck“ – ich würde eher Lebensweg und bei mir im konkreten Berufsweg anbelangt – Orientierung gegeben. Denn: Ich lernte überhaupt zu FÜHLEN.

Das lernte ich unter anderem durch die Trancereisen, die Orlando in seinen Online Produkten anbietet. Insbesondere die Trance Audios “Behind The Matrix” und “Color Anchoring” finde ich bis heute exzellent und höre ich nach wie vor ab und zu. Orlando bringt immer das Beispiel mit dem Video des dummen Jungens. (für alle MM unter uns). Das war ich – halt auf emotionaler Ebene. Durch den Zugang zu meiner Gefühlswelt über die Trance Audios lernte ich Entscheidungen zu treffen.  Meine Entscheidungen treffe ich bis heute so – wagemutig aus der Intuition heraus.

Orlando’s Metaphernarbeit finde ich auch sehr gelungen. All die Geschichten, begonnen vom Fahrradschmuggler als Metapher zum Lebenszweck, bis hin zum „emotionalen Navigationssystem“ oder das Bild der Schiffe, die sich alle heben, wenn der Wasserspiegel steigt. All diese Geschichten und noch mehr, haben mich tief geprägt und manche verwende ich sogar heute selber bei meinen Klienten, wenn ich mit Metaphern arbeite.

Konkrete Änderungen nach einem Workshop

Ich war bei einer der letzten FAMPs, um 2017 herum muss das gewesen sein. Und der FAMP hat auch einiges bewirkt – insbesondere haben wir ein Loslass / Abgrenzungsritual in dem Workshop gemacht. Bei diesem habe ich mich von meinem damaligen besten toxisch-wirkenden Freund gelöst. Und tatsächlich; als ich zurückkam, habe ich die Freundschaft ihm gekündigt.

Im Nachhinein einer meiner besten Entscheidungen meines Lebens. Ich suchte nach besseren, liebevolleren Freunden. Einen manifestierte ich mir sogar – den ich „ganz zufällig“ in der U-Bahn kennenlernte. Ich glaube übrigens schon, dass Manifestieren funktioniert, nur halt nicht so, wie Orlando es predigt. Aber dazu unten mehr.

Ein neues Kapitel hatte in meinem Leben angefangen – und ich startete mit sehr viel Kraft. Das verdanke ich unter anderem MagickMale.

Der FAMP war das – was ich damals gebraucht habe – einen provokativen, liebevollen Arschtritt, der, wenn er zu mir sprechen könnte, die Nachricht „Du schaffst das schon – habe Vertrauen in Dich und ins Universum“ gab.

Der MagickMale Prozess: Unterschied vs. Training

Orlando’s MagickMale Prozess finde ich als Modell sehr gelungen. Dazu muss man sagen, dass ich mittlerweile meine eigene Coachingpraxis habe – und mich der psychologischen Beratung in einer 5-jährigen Ausbildung und einem 2-Jährigen Studium gewidmet habe – und mittlerweile auf Orlando’s Inhalte durch die Coaching / Trainingsbrille schaue.

Was mich zu folgendem Punkt führt: Orlando, ist nämlich, so wie ich Coaching verstehe, kein Coach – sondern wenn, ein Trainer. Beim Coaching, wird der Klient in seiner Wirklichkeitskonstruktion unterstützt – eigene Lösungen zu entwickeln. Im Training geht es darum, Konzepte zu vermitteln und daher „anderen sein Weltbild- eine Wirklichkeitskonstruktion“ anderen „aufzudrücken“.

Respektlos

Meinungen, die nicht 100 % ins MM Weltbild passen, werden bei MagickMale nicht gezählt. Wird MagickMale oder die Methodik kritisiert oder hinterfragt – dann werden Teilnehmer ausgeschlossen, Nachrichten gelöscht oder der Teilnehmer als „dumm“, „inkompetent“ dargestellt. Liest man sich mal im Internet mal eine Liste an „Merkmalen von einer Sekte“ durch – so wird man schnell merken, dass einige Merkmale passen; darunter auch „Einschränkungen der Meinungsfreiheit von Gruppenmitgliedern“.

Dies ist leider auch bei ehemaligen Kooperationspartnern von Orlando gemein – egal ob Manuel Ehrenmann, Felix N., oder Christian. Orlando hat sie alle nicht nur komplett verzerrt dargestellt, sondern noch dazu auch beleidigt. Nicht nur, dass dieses Verhalten unprofessionell ist – es ist auch noch respektlos bis zum Gehtnichtmehr.

Sieht man sich beispielsweise Felix’ Stellungnahme an – oder spricht man mit alten Kooperationspartnern (ich habe auch mit einem ehemaligen ein Interview geführt) – so merkt man, dass diese zwar ihre Bedenken oder Trauer äußern, wenn diese auch immer wertschätzend geblieben sind!

Mein Ausstieg

Mein Ausstieg war fließend. Orlando hatte sich verändert. Da gabs Orlando 1, den ich aus den Podcasts, den „Foundations“ oder dem “Mich zurückgewinnen” kenne. Damals war meiner Meinung nach, Orlando weniger übergriffig und auch bodenständiger. Danach, spätestens mit Beginn der großen Flaggschiffe MBS und FD – wurde Orlando immer radikaler, übergriffiger, und politischer. Das Forum hatte mich schon lange nicht mehr interessiert.

Lauter persönlichkeitsauffallende Charaktere, die keinen Dunst von der Welt, von Respekt oder geschweige Kommunikation hatten. Es war mir im FD „zu viel Tamtam“ und in Richtung Showhypnose gegangen und im MBS sollte ich mir nun freiwillig rechtspolitische Meinungen anhören, die nicht zieldienlich sind.

Warum Orlando kein echtes Coaching macht, Marketing und was mich weiter gebracht hat

Echtes Coaching und Training verfolgt ein Ziel. Das Ziel des Klienten. Ich habe den Eindruck, dass hier das einzige Ziel ist, mir eine Meinung aufzudrücken unter dem Deckmantel „Coaching“. In der Zeit wurde ich Klient auch bei anderen Coaches (z. B. systemischen Coaches, Coaches die mit NLP arbeiten, Provokative Beratungen, Hypnose-Coaches, systemische Aufstellungen bis hin zu Schamanen). Ich musste viele von diesen auch im Rahmen meiner eigenen psychologischen Ausbildung absolvieren – und kann es nur wärmstens empfehlen.

Wie Coaching unterschiedlich sein kann – und wie vor allem echtes Coaching wirkt. Hätte ich auf Orlando gehört à la „Wald und Wiesen Coaches …“ dann wäre ich sicher nicht heute hier, wo ich bin. “Wald und Wiesen” Coaches haben vielleicht nicht so ein gutes Marketing (welches by the way aber die Leistung von Felix N. ist) – dafür haben viele von denen wahrscheinlich mehr Kompetenz, Selbstreflexion und vor allem eine wertschätzende Haltung und einen echte – hochstehende Ethik.

Überrascht mich eigentlich, da Orlando nach eigenen Angaben ja in seinem Psychologiestudium bestimmt Ethik als Teil hatte – aber vielleicht war er ja zu dem Zeitpunkt im Supermarkt Sprühdosen klauen.

Dass Orlando ein Künstlername ist, stört mich persönlich nicht, und erachte ich auch nicht als relevant – Marketing halt.

Faulheit des Mannes und das „Gesetz der Anziehung“

Keine Ideen von Orlando habe ich mehr „getestet“, wie diese.

„Schwing dich einfach auf das Endgefühl ein, was du haben möchtest, … werde / sei der Mann und dann kommen die Frauen automatisch“.

Oben habe ich bereits von den Trancereisen erzählt, und diese als sogar als exzellent bezeichnet. Und ja, wenn ich mich darauf einlasse, bin ich high on life und kann dadurch Zugang zu sehr schönen Gefühlszuständen bekommen.

1 1/2 Jahre, hörte ich die Manifestationstrance Audios 4-5 die Woche. Fast schon mit einer Disziplin wie bei meinen Workouts hatte ich sie in meinem Kalender eingetragen. Und ich machte sie gern. Wie gesagt. Oft hatte ich mir schöne Situationen mit Frauen vorgestellt, von „wie sich meine Traumfrau wohl anfühle, wie ich mich mit ihr fühlte…“ bis hin zu dem Gefühl „ganz in meiner Mitte zu sein und meine Berufung zu leben“. Um Roland zu zitieren, wie er immer auf bayrisch scherzt: „Und wos hots eam gnutzt?“

Leute, ich sage es euch: Mit guten Gefühlen bin ich immer eingeschlafen. Nur das, was mir dann Ergebnisse in Bezug auf Frauen, aber auch auf meine Berufung gebracht hat, war proaktiv zu werden. Es gibt auch noch eine Welt zwischen “motivationstrainerische Handeln Handeln handeln” – und – in Tieftrance auf Wolke 33 herum manifestieren.

Für mich klappt es so: Eine Vision zu haben, die nötigen Ziele aufzuschreiben, sich einen Plan zu Recht zu legen und diese in kleine machbare Todos zu zerlegen. Eine realistische Zielzeit “Deadline” zu definieren, und eins nach dem andern tun. Willkommen im Grundkurs Projektmanagement. 🙂

Ohne auf der Couch herum zu gammeln, und ohne den Druck zu haben, heute alles erreichen zu müssen.

So habe ich regelmäßig Frauen angesprochen, manchmal auf der Unibibliothek, manchmal im Bus, dann mal nachts beim Feiern, und bei Konzerten. Nummern geholt und zahlreiche schöne romantische Erfahrungen gehabt. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich davor so lange manifestiert habe, oder eben doch gar nicht? 🙂

Ich glaube, dass Orlando einfach nur versucht durch die, wie er ja auch sagt, „Lösungen für die Faulen“ – nur Scheinlösungen anzubieten, damit man das Gefühl hat, man arbeitet an sich, dabei nichts weitergeht und man und immer mehr Geld Roland in die Kassen spült.

Funktioniert etwas – ist es der Verdienst von Orlando. Funktioniert etwas nicht, ist der Teilnehmer Schuld. Was für ein geniales Geschäftsmodell!

Appell an Orlando

Lieber Orlando,

Keine Ahnung, ob Du das hier liest oder nicht. Ich würde mich freuen, wenn Du diese Rückmeldung gut aufnehmen kannst. Ich möchte Dir aus tiefstem Herzen meine Dankbarkeit aussprechen, dass Du vor allem in meiner Krisenzeit mit Deinen Inhalten da warst. Auch für den FAMP, der bei mir tiefe Auswirkungen hatte. Falls ich mir von Dir etwas wünschen könnte; dann wäre es, von dem Narzissmustrip herunterzukommen.

Zu erkennen – dass Du nicht die Wahrheit hast – da würde ich mir mehr eine konstruktivistische, systemische Haltung wünschen – dies würde wahrscheinlich sich dann auch in einer Feedback und Kritiktoleranz und einem ehrlicheren und aufrichtigeren Austausch im Forum der MagickMales und vor allem Dir selbst äußern. Ich würde mir wünschen, dass Du anderen Coaches und andere Methoden der Psychotherapie und des Coachings mehr Wertschätzung entgegenbringst. Offen bist, diese auszuprobieren, und diese auch dann Deinen Klienten anzubieten, denn das Wohl der MagickMales glaube ich – ist Dir tief im Herzen schon wichtig.

Und ich würde mir wünschen, dass Du mit dieser Message „Sich gegenseitig, mit Respekt und einer Flexibilität sich auf andere Weltsichten einzulassen“ hinausgehen würdest. Die Community wäre Dir sicher auch dankbar, weil die systemische Denkweise ganz automatisch dann auch dort positive Wirkungen haben würde. Du würdest also nicht nur Dir, sondern auch hunderten oder tausenden Leuten ein besseres, und vor allem selbstwirksames Leben ermöglichen.

Aber ganz ehrlich, Orlando: Möchtest Du das? Oder ist es Dir wichtiger Dich selbst darzustellen, einfach Deinen Narzissmus sprießen zu lassen und weiter Geld in die Kassen zu spülen? Was würden wohl Deine, Dich liebenden Eltern Dir wünschen?

Appell an Felix

Lieber Felix,

Vielen Dank für Deinen Beitrag. Auch wenn ich diesen nur schleichend sehen konnte, möchte ich mich für die Organisation von Feel Different und dem FAMP bedanken. Und generell für die gesamte Infrastruktur – dass alles in dem Mitgliederbereich immer so übersichtlich und visuell schön gestaltet ist und war – dass der Support immer schnell und kompetent war, und dass Du MM so groß gemacht hast – denn: Ich hätte sicher nie von MagickMale erfahren und wäre drangeblieben, wenn der Newsletter….etc so gut gewesen wären! Ich hoffe, dass es Dir gut geht und wünsche Dir alles Gute für Deine Zukunft.

Appell an Patrick

So lieber Patrick,

Du wolltest einen Artikel haben, der die positive Seite von MagickMale hervorhebt. Hier hast Du ihn, ich hoffe, es ist mir gelungen. Und dennoch ist es so, dass wir in einer polaren Welt leben. Also nur die Positive Seite zu berichten geht, meiner Meinung nach, gar nicht, wenn man aufrichtig berichtet. Deshalb habe ich auch die negativen Seiten mit hineingenommen. Eine polare Welt: Männlich und weiblich, Tag und Nacht, warm und kalt, positiv und negativ – und um es mit Goethe zu sagen „Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.“

Fazit

Ja, man kann der Mann werden, der man tief im Herzen sein möchte. In dem Mann an seinen Themen arbeitet, mit den Werkzeugen / Methoden die für einen selbst am besten passen, mit den Coaches / Therapeuten die zu einem passen. Nicht von heute auf morgen, aber es muss auch nicht 2 Jahre mit Eimerarbeit im MBS sein.

Vielleicht gibt es für manche Licht und Schatten. In meinem Leben gibt es mehr Zustände. Wie bei Wasser – in Form von Schnee und Eis, in Form von Dampf, wie in der Sauna, wenn es ist heiß und in der Form flüssig, wie die Tränen in meinen Augen, als meine Ex Schluss machte und ich im Auto saß. Und auch die Tränen lösten sich dann in Luft auf.

6 thoughts on “Gastbeitrag: Die bunten Seiten von MagickMale – Von der Heldenreise zum klaren Ausstieg

      1. Ne aber bei den elite Söldnern, schon vergessen?

        Ich meine das hört sich für mich so an:
        bla bla bla ich wünsche mir gerne bla Orlando ist ein Nazisst! bla bla bla

        Man könnte jetzt auch die Büchse der Pandora aufmachen und sagen Orlando multipliziert sich in dem er seinen Narzissmus durch Coaching oder Training anderen “aufstempelt”. Eine Art Mindset-Mitosis. Seine Provokationstherapie wäre dann das mitlerweile inflationär benutzte Gaslightning.

        Leider hat den Film kaum einer gesehen.

        Das ganze Thema ist mitlerweile wie Horoskop lesen oder ADHS haben; je nach Lust und Laune ist es wahr oder nicht.

        1. Präzise auf den Punkt gebracht. Diese Büchse der Pandora hätte in der Tat einen sehr interessanten Inhalt.

          Auch, wenn das jetzt mal wieder sehr nach Bettelei klingt: Hast du Lust auf einen Gastbeitrag?

          Der würde, so glaube ich, verdammt spannend werden.

          1. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Eine Theorie das man sich nicht nur durch DNA sondern auch Gedankengut “fortpflanzt” ist nichts neues und wurde mWn schonmal irgendwo von Jobs angehaucht.

            Das mit dem Narzissmus ist mitlerweile ein running Gag weil jeder Reddit user, arbeitsscheue und risikoaverse Online-“Coach” sowie verlassene oder betrogene Frauen mittleren Alters in der Youtubekommentarspalte, Experten auf diesem Gebiet zu sein vermögen. Lustigerweise haben alle drei Gruppen einen gemeinsamen Nenner: Identische ng/dL Blut Testowerte ;D

            Kurz Gesagt:
            Ich bin ein Experte, du bist ein Experte, Christian, Alexander und Farid Bang sind auch alles Experten!

            In etwa so:
            https://www.youtube.com/watch?v=w_tIJpgGfys

  1. Ich danke Dir für diesen toll geschriebenen Gastbeitrag. Du hast viele Dinge wirklich super auf den Punkt gebracht. Schön, dass es (ehemalige) Magick Male Teilnehmer gibt, die die Dinge so differenziert betrachten können.

    Mir geht es sehr gut und ich bin sehr zufrieden mit meinem Leben. Viel habe ich aus der Zeit gelernt und bin sehr dankbar über die guten Momente und Phasen aus 10 Jahren MM.

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