September 8, 2024

Hinweis: Dies ist ein Gastbeitrag eines erfahrenen Teilnehmers, Name und weitere Details sind dem Betreiber dieser Webseite bekannt. Inhalte spiegeln die Erfahrungen und Meinung des Autors wieder.

Eine weitere, ausführliche Ergänzung des Autors findest du in der Kommentarzeile dieses Blogs, oder klick gerne hier.

Ursprünglich am 31. Juli 2022 veröffentlicht.


Dieser Beitrag soll keine Abrechnung sein und es geht auch nicht darum, hier schmutzige Wäsche zu waschen. Aber wer überlegt, bei Magick Male einzusteigen, sollte sich vorab eine Meinung bilden können. Ich war über mehrere Jahre dabei, habe an Workshops teilgenommen und Programme gebucht und behaupte daher, mir eine eigene Einschätzung erlauben zu können.

Meine Erfahrungen mit den Workshops, und ihren Folgen

In seinem Marketing und in seinen Workshops spricht Orlando immer davon, dass es möglich sei, mit der Kugelübung emotionale Themen auf tiefster Ebene zu erlösen. Tatsächlich gelingt es Orlando meisterhaft, einen auf seine Themen zu stoßen. Wie er das macht? Keine Ahnung, aber es funktioniert. Das Problem daran ist nur, dass man nach den Workshops mit seinen Themen völlig alleine dasteht. Ich persönlich bin in der Folge in eine Depression gestürzt, aus der ich mich nur mit Mühe und über Jahre wieder befreien konnte.

Das ist das, was ich an Magick Male so ungesund finde: Themen werden zwar gefühlt und gekugelt, aber angeblich sei es völlig unwesentlich, sich damit auseinandersetzen. Das führt zu einem völligen Fehlen an Selbstreflexion, das sich meiner Meinung nach nicht nur bei vielen Teilnehmern, sondern auch bei Orlando selbst sehr deutlich zeigt. Ja, Orlando hat schon recht damit, dass es nicht hilft, sich in seinen Themen zu suhlen, das Gedankenkarussell anzuwerfen und nur zu grübeln. Aber sich der Struktur hinter den eigenen Themen nicht auch (!) kognitiv zu stellen, sondern diese nur (!) zu fühlen und dann vermeintlich zu erlösen, wird eben auch zu einem Suhlen, wenn es eben doch nicht so einfach möglich ist, diese Themen mal eben wegzukugeln.

Sektenhafte Züge?

Das Gefährliche ist, dass Orlando zudem alle anderen Hilfsangebote abwertet. Psychotherapie ist Scheißdreck, weil man dann halt wisse, warum es einem schlecht gehe, aber man nichts dagegen tun könne. Und andere Coaches könnten halt nichts, lange nicht so viel wie er. Da steht man dann alleine mit seinen Themen und der vermeintlich einzige Ausweg besteht darin, 2.000 Euro für den nächsten Workshop zu zahlen. Damit baut Orlando eine Abhängigkeitssituation auf, die mehr als problematisch ist und letztlich – ob bewusst oder unbewusst, sei mal dahingestellt – doch den Machenschaften anderer Coaches und Trainer gleicht, die Orlando aus genau diesen Gründen schon als manipulativ und hochproblematisch bezeichnet hat.

Orlandos blinde Wut gegen alles, was nicht seinem Weltbild entspricht, ist nicht nur ein Zeichen für feste Werte und Prinzipien, sondern zeigt doch auch deutlich an, dass dieser Mann einen riesigen Schatten mit sich herumträgt. Wer beinahe die ganze Welt verachten und abwerten muss, ruht einfach nicht in sich selbst und hat seine Themen nicht erlöst. Schade, denn wie Patrick  (der Betreiber dieser Seite) denke auch ich, dass Orlando eigentlich wirklich anderen Menschen helfen möchte und es ehrlich meint. Dabei stehen ihm aber sein Schatten und seine Selbstüberschätzung sehr im Weg, sodass er auch viel Schaden anrichtet.

Feedbackkultur und die toxische Community

Leider ist die Feedbackkultur bei MagickMale sehr ungesund. Das liegt zum einen an Orlando, der auch mit konstruktivem Feedback nicht umgehen kann und den ganzen Clowns und Lakaien im Forum, die in der Hoffnung auf das Wohlwollen des Meisters mit jeder Äußerung auf Orlando schielen und seiner Anerkennung hinterherhecheln. Vermeintliche Arschtritte und Ansagen dienen da mehr der Selbstprofilierung als dem Zweck, den Teilnehmern wirklich zu helfen. Auch das trägt zu einer ungesunden Dynamik bei, die der psychischen Gesundheit keineswegs zuträglich ist. Es ist hochproblematisch, dass hier Leute, die selbst massive Themen mit sich herumschleppen, auf Menschen losgelassen werden, die sich teilweise in einer psychischen Ausnahmesituation befinden. Das Verhalten vieler Foristen ist richtig ekelhaft und gruselig, wobei sich hier schon deutlich sektenhafte Züge zeigen.

Mein Fazit: Vorsicht ist geboten!

Natürlich gibt es Dinge, die sich anders entwickeln als geplant, aber es wäre Orlandos Aufgabe, hier einzuschreiten. Dass er das nicht tut, ist ein klares Führungsversagen. Entweder ist ihm sein eigenes Unternehmen entglitten oder er findet tatsächlich Gefallen an dieser Echokammer und seiner Stellung als Führer dieser zunehmend sektenartigen „Männer“gemeinschaft. In jedem Fall ist diese Entwicklung meiner Meinung nach sehr ungesund und ich kann jedem nur dringlich raten, hier Abstand zu halten. Das ist schade, weil ich denke, dass Orlando es eigentlich viel besser kann und möchte.

22 thoughts on “Gastbeitrag: Magick Male – der Weg zur psychischen Gesundheit? Ein Erfahrungsbericht

  1. Leider habe ich durch seine Workshops massive gesundheitliche Probleme bekommen und mein Leben ist jetzt noch schlimmer als vorher… wer weiß was für magische Kräfte im Spiel sind? Schwarze Magie?

    Rechtliche kann man da nichts machen. Naja der einzige Wehmutstropfen, nach der Karma Theorie wird der ganze MagickMale Clan noch karmisch sehr harte Konsequenzen tragen müssen!

    Da können die so wild ums sich schlagen wie sie wollen, kommt alles wieder zurück.

  2. Ich frage mich bei Kommentaren wie diesem, und auch bei dem Artikel oben, immer wieder:

    Haben diese Leute wirklich das gemacht, was zu tun war, oder eben genau das nicht, sondern irgendetwas anderes?

    Schließlich hieß es in jedem Workshop, und auch in jedem der “großen” Programme, immerzu: dies ist ein Prozess, der nicht nach dem Live-Event endet, sondern in vielerlei Hinsicht erst dann richtig anfängt. Und genau so ist es auch.

    Leider wird sich diese Frage wohl nicht wirklich beantworten lassen.

    Mein Verdacht ist jedoch ganz klar, einfach aufgrund meiner eigenen Erfahrungen: Nein, sie haben es nicht getan. Sie dachten wohl, jetzt nach dem Workshop muss alles schon wunderbar sein, und haben den Prozess nicht wirklich aktiv weiter betrieben – wobei aktiv insofern zu verstehen ist, dass nicht wahnsinnig viel zu tun ist, außer das Wesentliche, was letztlich meist heißt: Ne Kugelübung machen, wann immer das innere Navi-System anschlägt, und man merkt, dass jetzt ein altes Programm, Trauma oder wie auch immer man es nennen will getriggert wurde.

    Ja, natürlich kann das erstmal und zwischendurch immer mal wieder so aussehen, als würden die Dinge schlechter werden, und genau dann muss man eben weiter und durch die Grütze durchgehen. Das ist oft nervig und anstrengend, ja, aber eben Teil des Weges. Und dahinter liegt dann das nächste Level an guten Erfahrungen, die nächste Ebene, was sich wirklich wie ein Paralleluniversum anfühlen kann. Aber durch das alte zuvor durchgehen ist eben essenziell.

    Es gab da sogar mal nen recht umfangreichen Podcast dazu, der hieß glaub ich “Schlecht Fühlen”, wo genau dieser Teil des Prozesses nochmal en Detail beschrieben wurde.

    Passend dazu noch eine Rezension von TrustPilot, die ähnliches beschreibt, wobei ich 1 Jahr Depression jetzt nicht bestätigen kann, aber letztlich läuft es halt für jeden individuell anders ab:

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    jkb
    1 Bewertung
    DE
    Bewertet mit 5 von 5 Sternen
    3. Feb. 2024
    Magick Male hat mir eigentlich alles…
    Magick Male hat mir eigentlich alles wiedergegeben was ich über die Jahre verloren habe. Ich bin so viel schlauer und männlicher durch Feel Different und MBS geworden. Für mich ist es eine Schule des Lebens, der Teil den sie auf dem Gymnasium nicht unterrichten weil es zu gefährlich ist. Es ist aber Hilfe zur Selbsthilfe. Wenn es also nicht klappt ist nicht dass Team oder Orlando selbst schuld, niemand ist schuld, man muss sich halt durchbeißen und das kann schonmal 1 Jahr Depression und heftige Zustände bedeuten. Das hier ist kein Kindergarten. Wer aber bereit ist alles zu verlieren und die Lorbeeren doch irgendwann dafür aber sicher zu ernten, ist hier goldrichtig. Vor allem in Zeiten des Umbruchs jetzt ist es wichtig, dass mehr Leute Dinge wagen, eine Tugend die in Deutschland irgendwie verloren gegangen ist. Wenn ihr also ein gutes Gefühl bei der Sache habt, traut euch, es ist nicht wie bei anderen Männlichkeitscoaches, es geht mehr um innere Arbeit und geistige Gesundheit und nicht dieses lächerliche narzisstische rumgekasper. Wenn es euch nicht gefällt könnt ihr ja immernoch aufhören und bekommt euer Geld zurück.

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    Ich werde einfach das Gefühl nicht los, dass all jene, für die es scheinbar nicht funktioniert, eben DEN wesentlichen Teil des Ganzen offenbar nicht verstanden oder ignoriert haben. Es als Prozess zu sehen, ja, letztlich wohl lebenslang, da du potenziell immer wieder mit heftigen Themen konfrontiert werden wirst. Und dann Werkzeuge zu haben, um da durch zu gehen, anstatt sich drin zu verlieren, ist einfach nur ein unglaubliches Geschenk.

    Auch diese Angst vor “schwarzer Magie”… ich behaupte, genau da kannst du das Ganze schon wieder anwenden. Denn ich behaupte, Dinge wie schwarze Magie sind genau so real, wie du sie für real hältst. Sprich, wenn die Angst davor da ist, wirst du es auch so erfahren, dass “schwarze Magie” dich ficken kann kann. Ein Thema, dass ja auch der gute Rolando selbst zu haben scheint, mit seiner Angst vor Hexen oder sonst was, wie hier auf dem Blog immer wieder berichtet wurde. In meinen Augen alles dummer Hokuspokus und Auswüchse der eigenen Neurosen… und die Kugelübung als ultimatives Werkzeug dagegen, um den letztlich wenn auch fast immer unbewusst selbst kreierten Mist wieder aufzulösen.

    1. Ansichtssache. Es hängt viel davon ab, wie tief du gräbst, wie groß der Kontextwechsel, den du in deinem Leben wirklich erreichen möchtest, ist, welche Themenstrukturen und Traumata dahinterstecken.

      Und natürlich – davon abhängig – wie das Umfeld und deine Kumpanen und “Helfer” so drauf sind. Gaslighting und Co. sind eklige und extrem destruktive Waffen. Ich wei´ß, gerade mit der Aussage mache ich mich bei den meisten Menschen nicht beliebt, ich kenne es aber so.

      Was den Rest angeht: Zu behaupten, der Teilnehmer habe es eben “nicht verstanden”, oder dass jeder Bezug auf “schwarze Magie” abwegig ist, ist einfach nur ignorant. Wie immer bei dir (ich kenne dich, oder?), sind ansonsten gute Gedanken mit dabei, aber zumindest aus meiner Sicht sehr verzerrt.

      (Unter schwarzer Magie verstehe ich, nach den strengeren Magiedefinitionen, auch Manipulation, NLP-Tricks, verbalen Missbrauch – gerne einmal als “Arschtritte” oder “Tough Love” umdeklariert – oder was es da sonst noch alles unerfreuliches gibt)

      Aber gut. All das versuche ich jetzt schon seit knappen 9 Jahren in der Magick Male Community, und seit 2 Jahren auf diesem Blog hier zu erklären, mit leider nur sehr geringen Erfolgen.

      So. Ich ziehe dann mal die Ritterrüstung an, der nächste Shitstorm steht vielleicht kurz bevor… *wegduck*

      1. Ja, sind ekelhafte Waffen, aber genau das ist die ja die Krux: Je mehr du auch all das, und v.a., was es mit dir macht, im Inneren konfrontierst und dann eben auch, wenn du in Kontakt damit kommst, transformierst, wirst du merken, wie auch diese Dinge mehr und mehr einfach verschwinden in der Außenwelt. Allein schon während du darüber schreibst, FÜHLST du doch etwas dazu in deinem inneren, oder nicht. Achte mal drauf, vielleicht bekommst du es einfach nur nicht mit. Und genau damit kannst du arbeiten. Und dann passiert etwas…

        Das kann man jetzt als Magie bezeichnen bzw. es wirkt manchmal so, in Wahrheit sind es imo einfach nur ganz stupide Ursache-Wirkungs-Mechanismen. Letztlich Physik. Vielleicht Metaphysik ja, aber doch immer noch Physik.

        “Es hängt viel davon ab, wie tief du gräbst, wie groß der Kontextwechsel, den du in deinem Leben wirklich erreichen möchtest, ist, welche Themenstrukturen und Traumata dahinterstecken.”

        Mag alles sein, und doch ist es im Kern immer wieder auf das Selbe herunterzubrechen: Der Weg raus ist der Weg durch. Es ist vollkommen egal, wie tief die Themen und die Trauma-Struktur ist, das ist doch genau die Quintessenz von all dem. Es kommt nach und nach das hoch, was dran ist, das musst du nicht groß steuern oder kannst es überhaupt groß beeinflussen.

        Und wie groß die Kontextwechsel und Veränderungen im außen dann sind, wirst du dann schon sehen, auch das kannst du, behaupte ich, überhaupt nicht erahnen von dem Punkt aus, wo du mit all dem anfängst. Einfach nur step by step den Weg zu gehen führt zu Veränderungen. Die passiert irgendwann wirklich schon fast ganz von alleine, in dem Maß, wie sich die innere Frequenz ändert. Aber das kann man natürlich nur dann erfahren, wenn man mit einer gewissen Konsequenz, Beharrlichkeit und Ausdauer diesen Weg geht. Und da scheitert’s halt offensichtlich bei den meisten. Wie das Bild mit dem Goldgräber, der kurz bevor er die Wand durchbrechen würde einfach umdreht.

        1. Nicht nur, es gibt auch massive externe Faktoren. Ich würde jetzt gerne Beispiele aufzählen, aber aus “Gründen” möchte ich das lieber nur sehr eingeschränkt. Im besten Falle verschwindet mein Diskussionspartner dann entweder eh nur still und leise, oder denkt, noch einmal austeilen zu müssen – finde ich alles extrem unerfreulich.

          Aber noch ein Wort in eigener Sache dazu (und ja, ich habe deinen kompletten letzten Kommentar gelesen):

          “Aber das kann man natürlich nur dann erfahren, wenn man mit einer gewissen Konsequenz, Beharrlichkeit und Ausdauer diesen Weg geht. Und da scheitert’s halt offensichtlich bei den meisten. Wie das Bild mit dem Goldgräber, der kurz bevor er die Wand durchbrechen würde einfach umdreht.”

          Vielleicht glaubst du mir ja eines: Ich bin immer irgendwie dran gewesen. Vor allem, wenns Hardcore wird, ist Rückzug und Taktik oft extrem wichtig. Und vor allem die sogenannte “Opferrolle” erfüllt einen extrem wichtigen Zweck, ob du es glaubst oder nicht.

          Am Ende ist es dann gar keine Opferrolle mehr, sondern ein wichtiger Teil des Prozesses.

          Will natürlich nur mal wieder niemand hören, vor allem nicht bei Magick Male. Es weckt wohl zuviele Ängste…

          Konsequent “durchkugeln”, oder “durchgehen”, ist oft eher hinderlich als sonst etwas. Das Hirn braucht Zeit, um sich umzuverdrahten… und das geht m.M.n. nicht mit der Kugelübung, denn die ist a) ein künstliches, externes Werkzeug, und endet b) dann eher in einem “Schwebezustand” oder “Schwebegefühl”, der auch wieder sehr gefährlich werden kann, und mit echter Verbindung Herz-Kopf-Körper soviel zu tun hat wie ein Industrieschnitzel mit einem Wildschwein.

          Basics, Leute. Basics.

          1. Opferrolle und gesunder Rückzug sind etwas Grundverschiedenes. Natürlich gibt es Zeiten des Rückzugs, und Dinge müssen verarbeitet werden, das hat aber doch nichts mit Opferrolle zu tun.

            Gerade dieses Thema Opferrolle scheint dich überhaupt ja sehr zu triggern, und immer wieder in deinem Dunstkreis aufzutauchen… was könnte dir das verraten?

            Hier, das ist ganz gut zu dem Thema, ist von so nem Channel-Typen, geht in ne ähnliche Richtung wie Jerry/Abraham Hicks.

            https://www.youtube.com/watch?v=akOeARI8DTo

            Und genau das macht den MagickMale Prozess ja so genial. Denn, wie er in dem Video beschreibt, diese negative beliefs, man könnte es auch als “Wesenheiten” ansehen, sind eben teilweise extrem gut und tricky darin, sich durch irgendwelche Stories die sie einem erzählen sich selbst zu erhalten, dass man das logisch oft nicht hinbekommt. Wie genial ist es daher also, das Ganze über den Körper zu entlarven?! …

            Und ich weiß nicht, was du mit “es endet in einem Schwebezustand” meinst. Ich kenne das nicht. Im Gegenteil, konsequent immer wieder das zu tun, was zu tun ist, bringt mich eben sehr wohl mehr in den Körper und in die Verbindung mit all meinen Anteilen, die vielleicht temporär getrennt/abgespalten waren und/oder immer mal wieder sind. Letztlich mehr in Kontakt mit dem, was immer wieder als das “wahre Sebst” bezeichnet wird. Dass das Ganze natürlich auch immer wieder Zeit braucht, hat ja niemand bestritten?!

  3. Nö du, ich meine schon das, was ich sage. “Gesunder Rückzug”, den kenne ich als ein mit der Zeit hochgefährliches Schweben. “Opferrolle”, das heißt, meine Themen zu spüren und zuzulassen. Ist das Thema sehr stark, endet das natürlich im Absaufen. Anders geht’s oft nicht.

    “Gerade dieses Thema Opferrolle scheint dich überhaupt ja sehr zu triggern, und immer wieder in deinem Dunstkreis aufzutauchen… was könnte dir das verraten?”

    So einiges, und zwar mehr (und aus mehr Gründen), als du wahrscheinlich so denkst. Aber wenn ich diese Gründe anspreche, wills leider niemand hören oder es passiert sonst was, was die Sache für mich wirklich unglaublich schwierig und auch gefährlich macht.

    “Dass das Ganze natürlich auch immer wieder Zeit braucht, hat ja niemand bestritten?!”

    *Grins* Wie war darauf nochmal die Antwort von Serafin Hasenfuß in den Kommentaren im Inner Circle? “Nein, hier hat keiner Geduld. Bedank dich später”.

    Ich bitte dich. Du weißt genau, wovon ich hier spreche. Gibt auch genug Artikel hier dazu.

    1. Nein, es endet nicht im Absaufen, wenn du mit der Kugelübung dagegen hältst. Aber ich glaube dir, dass du es bislang so erfahren hast, weil du eben womöglich genau in dem Moment, wo es wichtig gewesen wäre, nicht mit der Kugelübung dagegen gehalten hast.

      Ist ähnlich wie die Depressionsstory, die Orlando immer wieder erzählt hat, dass Leute, die schon klinische Depressionen hatten, durch Bewusstwerdung und dann Reframing stoppen konnten, in die nächste Episode zu gehen.

      Die Kugel ist letztlich einfach nur ein Werkzeug, das die emotionale Ladung erstmal weg nimmt, damit du überhaupt Zugang zu diesen Dingen findest, im Moment, wo es passiert Denn, wie du es ja beschreibst, sonst kann eben ein “Absaufen” oder sonst was erfolgen, kannst es auch negative Neuverdrahtung oder Re-Traumatisierung nennen.

      Theoretisch kann das natürlich auch ohne Kugelübung möglich sein, in der Praxis hat sie sich für mich als extrem nützliches und wertvolles Tool und oftmals als Zünglein an der Waage heraus kristallisiert, gerade in Grenzsituationen, wenn das Leben gerade in die eine oder andere Richtung kippen kann.

        1. Hinweis: Schreibfehler auf Wunsch korrigiert. Zu Befehl, Herr Supermagier…

          Tut sie schon seit vielen Jahren, nicht nötig, da noch “Viel Erfolg” zu wünschen.

          Und zum Thema Verschlimmern: Auch das sehe ich anders, bzw. kann das eben einfach Teil des Weges sein, dass es so aussieht, als würden sich die Dinge verschlimmern, ist ja bei körperlicher Heilung auch oft so, dass es zunächst nochmal eine scheinbare Verschlimmerung des Symptoms gibt (“Erstverschlimmerung”).

          Und noch zu:

          “*Grins* Wie war darauf nochmal die Antwort von Serafin Hasenfuß in den Kommentaren im Inner Circle? “Nein, hier hat keiner Geduld. Bedank dich später”.”

          Was ist hier das tatsächliche Problem? Der Kommentar eines einzelnen anderen MagickMale Teilnehmers, oder das, was du draus machst, bzw. der Kommentar mit dir macht?

          Und all diese Artikel sind am Ende des Tages der Ausdruck einer einzigen Sache:

          Deiner Opferrolle. Dass ein Teil von dir glaubt, es wäre wichtig, was irgendein Typ im inner Circle schreibt. Dass du glaubst, die Meinungen der anderen wären wichtig. Dass du glaubst, du bräuchtest irgendwelche Leute in einem Internetforum auf deinem Weg. Und wenn sie dann etwas machen, was dir nicht passt, bricht dein Leben darunter zusammen. Dass du glaubst, wie Orlando und Bernhard und sonst wer gerade drauf sind, hätte irgendeine Relevanz für dich. Genau da BIST du in der Opferrolle. Aber das haben dir ungefähr 87 andere hier auch schon versucht nahe zu bringen. Dein inneres Opfer ist offenbar extrem gut darin, sich selbst zu erhalten. Siehe das verlinkte “Bashar”-Video weiter oben.

          Und mehr hab ich dazu nicht mehr zu sagen. Ich wünsche dir, dass du das irgendwann erkennst, und dann WIRKLICH mal in deinem Leben wieder eine Schritt weiter kommst. Dieser Blog hält dich in meinen Augen auf Dauer genau da weiterhin gefangen, auch wenn er dir vielleicht hier und da gewisse Entlastungsmomente liefert, aber halt auch nicht mehr.

          Hier und da vielleicht mal noch ein wenig Zuspruch, aber dann eben auch wieder Gegenwind, was das ganze am Ende wieder auf 0 bringt. Letztlich scheinst du in einer ständigen Geworfenheit von Erscheinungen im außen zu sein. Eine typische Funktion von… na, du weißt schon…

          1. Ich habe es erkannt, und zwar schon sehr lange, glaub mir mal. Du brauchst mich deswegen nicht zu belehren. Was dann natürlich die Community an sich nochmal zur Krücke macht.

            Alles eine Frage davon, wie tief ein Thema sitzt, und wie weit ich in meinem Leben schon einen anderen Weg gegangen bin. Wie heißt es bei Orlando so schön:

            “Der Weg zurück ist vielleicht der längste Weg, den du jemals gehen wirst.”

  4. Der ‘Prozess’ klappt vielleicht beim 1,90m Orlando chad mit CA$H und power aber fraglich ob das ganze Magiezeug auch beim chubby crybaby Hauke von nebenan genau so zieht…

    Vlt nach dem zehnten DLC FellDifferent +++ MAX PRO Ultimate

    1. Crybaby Hauke hat vielleicht sogar mehr Mädels als die meisten Magick Maler, und ein schöneres Leben auch. Nur mal so angemerkt.

      Und mit Kohle und coolen Leute drum herum ist der Prozess auch cooler durchzustehen.

  5. Lieber Anonymous,
    Patrick hat mich gerade auf deinen Kommentar aufmerksam gemacht. Dieser sticht für mich tatsächlich positiv heraus, weil ich in dem, was du schreibst, von kleinen Sticheleien abgesehen das ernsthafte Bemühen lese, die Gegenseite zu verstehen. Darum schreibe ich dir gerne eine Antwort.

    Offenbar hast du sehr positive Erfahrungen mit Orlando/Magick Male gemacht und bist gestärkt aus dem Prozess herausgegangen. Das freut mich für dich! Das war tatsächlich das, worauf ich jahrelang gehofft hatte und worauf ich auch hingearbeitet habe. Ich habe über mehrere Jahre unglaublich viele Kugeln gemacht, die von der Anzahl her locker in die Tausende gehen. Insofern finde ich es nachvollziehbar, dass dein Schluss ist: Hat für mich funktionert. Wenn es für andere nicht klappt, machen die wohl etwas falsch!

    Letztendlich kann ich nicht beurteilen, ob es für mich nicht irgendwie auch funktioniert hat. Mir ging es in meiner MM-Zeit sehr schlecht, und je mehr ich den Haufen hinter mir gelassen habe, desto besser ging es mir psychisch. Das Ergebnis ist, dass es mir heutzutage auch deutlich besser geht als vorher. Viele Dinge in meinem Leben laufen gut und, von den gewöhnlichen Aufs und Abs jedes Lebens einmal abgesehen habe ich keine psychischen Probleme. Wieweit das dem MagickMale-Prozess anzulasten ist, kann ich nicht beurteilen.

    Letztendlich hat keiner von uns einen absoluten Standpunkt, sondern nur seine eigenen Erfahrungen und sein eigenes Urteilsvermögen, das die eigenen blinden Flecken mit einschließt, die man naturgemäß nicht sieht. Die folgenden Gedanken kamen mir, als ich deinen Text gelesen habe:

    1. Die Figur “Bei wem es nicht klappt, der versucht es nicht richtig.” ist gefährlich. Das meine ich gar nicht, wenn die Aussage von dir kommt, sondern dann, wenn Orlando sie tätigt – und das habe ich oft genug mitbekommen. Denn erstens ist dies eine Art, sich gegen Kritik immun zu machen. Die Methode funktioniert, du machst es falsch! Zweitens ist es natürlich auch sehr heikel, dies Leuten aufs Brot zu schmieren, die psychisch völlig neben der Rolle sind und ohnehin an allem zweifeln. Es klappt für alle, nur für mich nicht. Was mache ich schon wieder falsch?!? Ich kann dir aus eigener Erfahrung machen, dass mich das damals völlig vogelig gemacht hat. Ich kugle den ganzen Tag rauf und runter, über Tage, Wochen, Monate, Jahre – und muss mir hinterher anhören, ich hätte es nicht ernsthaft versucht. Alter?!? (vgl. Orlandos Definition von Wahnsinn.) Wie gesagt, weniger auf dich bezogen, aber in deinen Worten höre ich noch Orlandos Echo. Natürlich gibt es vielleicht wirklich Leute, die es nicht ernsthaft genug versuchen und die hoffen, ein perfektes Leben auf dem Silbertablett serviert zu bekommen. Wenn ich die Reaktionen auf Patricks Blog lese, wird mir heute erst so wirklich klar, dass es damals vielen so ging wie mir. Damals hatte ich das Gefühl, ich sei der einzige. Orlando habe endlich eine Methode gefunden, wie man seine psychischen Probleme heilen könne, nur bei mir funktioniere es eben nicht, weil ich es nicht ernsthaft versuchen würde. In einigen Berichten, die ich in letzter Zeit über toxisches Coaching gelesen habe, wurde genau das (“Wenn es bei dir nicht klappt, liegt es an dir”) immer wieder als gravierendes Problem in solchen unprofessionellen Coachingprogrammen herausgestellt. Aber klar, letztlich fehlt eben der absolute Standpunkt. Auch Freud konnte damals jedem Patienten, der die nicht immer zutreffenden Aussagen seines Therapeuten ablehnte, an den Kopf werfen, das sei eben Verdrängung. Damit wurde jede Aussage des Therapeuten automatisch wahr, wie willkürlich oder falsch sie auch sein musste. Praktisch. Manchmal hatte der Therapeut wohl recht, aber mit Sicherheit bei Weitem nicht immer.

    2. Es sind offenbar nicht wenige, bei denen Orlandos Methode nicht funktioniert hat, sondern zahlreiche. Einige haben sich hier auf Patricks Blog gemeldet, aber es ist anzunehmen, dass das nur ein Bruchteil ist. Das spricht rein quantitativ gegen den Wirkungsgrad von Orlandos Methode. Hier muss ich einschränken: Es gibt offenbar Leute, denen die Methode geholfen hat. Das ist für diese Personen sehr erfreulich, und das meine ich vollkommen ohne Spott. Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass es in vielen Dingen nicht den perfekten Ansatz gibt, sondern verschiedene Ansätze, die für verschiedene Menschen funktionieren. Das mag auch für Orlandos Methode gelten, wobei sein Narzissmus ihn davon abhält, diese Einschränkung anzuerkennen. Es wäre ja eigentlich kein großes Ding: Ich habe eine Methode gefunden, die für mich funktioniert hat. Vielleicht funktioniert sie auch für dich – probier es aus! Das ist aber leider nicht das, was Orlando sagt. Vielmehr: Alle anderen machen nur Kacke, ich habe die einzige Methode gefunden, die wirklich funktioniert. Wenn sie doch nicht funktioniert, liegt es an dir! Oha…

    3. Diejenigen, die sich im MagickMale-Kosmos bewegen, wirken auf mich in den allermeisten Fällen nicht wie Menschen, denen geholfen worden ist, sondern wie Menschen, die ziemlich tief in der Scheiße stecken, die sich aber wie Orlando eine Traumwelt zurechtgebaut haben, in der sie die Größten sind. Sobald diese Leute ähnlich wie Orlando überheblich über den Rest der Welt vom Leder ziehen, kommt mir das kalte Kotzen. Letztendlich sind dies aber auch im Wesentlichen einfach tragische Gestalten, die einem leidtun könnten, wenn sie nicht so viel Grütze von sich gäben.

    4. Wenn ich mir Orlando so ansehe, dann habe ich nicht den Eindruck, dass mir ein Mann gegenübersteht, der seine Emotionen gemeistert hat. Klar, es wäre eine überzogene Erwartung, anzunehmen, dass es jemanden gibt, der alle seine niedrigschwingenden Emotionen erlöst hat. Bei Orlando habe ich allerdings das Gefühl, dass er einen gewaltigen Wulst an intensiven, unerlösten Emotionen mit sich herumschleppt und diese in die ganze Welt hineinprojiziert. Ein Selbstwertcoach, der fast die ganze Welt verachten muss und kaum jemanden um sich herum anerkennen kann, ja viel mehr so gut wie jeden um sich herum abwertet, kann mir nicht erzählen, dass er ein gesundes Selbstwertgefühl habe. Einen Selbstwertcoach, der seine Corvette von den USA nach Deutschland verschiffen lässt, um auf seinem Klassentreffen mit einem dicken Auto vorfahren zu können, um allen anderen mal so richtig zu zeigen, dass er es geschafft hat, kann ich nicht ernst nehmen. Es ist so offenkundig, was hier im Argen liegt. Es sieht doch sehr eindeutig so aus, als hätte hier jemand um seine eigenen Komplexe herum ein Business aufgebaut, in dem er der Geilste ist. Und alles, was diese Sicht torpediert, wird dann in eine Parallelwelt verschoben (die Welt der Muggels). Ich habe eine Weile gebraucht, um zu verstehen, dass diese Parallelwelt die richtige Welt ist und Orlandos Zauberwelt eine Lüge, die Orlando für sein Ego benötigt. So magisch ist sie wirklich nicht, und wenn doch, dann ist die Magie dieser Welt sehr dunkel.

    5. Orlandos Marketing ist mittlerweile so fragwürdig, dass es gegen zahlreiche ethische Standards verstößt, die bei der Arbeit mit Menschen in psychischen Ausnahmesituationen gelten bzw. gelten sollten.

    6. Die Tendenz auf Orlandos Blog hat sich mit den Jahren immer mehr zu einer Art Publikumsbeschimpfung entwickelt. Orlando hat offenbar gelernt, die Menschen, denen er eigentlich helfen möchte, zu verachten. Dies ist nicht die Atmosphäre, die es braucht, um aufzublühen. Nein, es braucht auch nicht nur rosa Zuckerwatte. Aber ein Klima der Verachtung braucht es ganz sicher auch nicht.

    Ein Gedanke bleibt mir: Orlando sagte vor vielen Jahren, er könne seinen Job nicht ewig machen, weil die negativen Energien der Teilnehmer auf Dauer an ihm zehren würden. Man könne sich nicht vorstellen, was damit aus ihm werden würde. Sobald ich mir kurz wieder erlaube, den Glauben an solche Energien zuzulassen, kommt mir manchmal der Eindruck, dass Orlando im Laufe der Zeit durch diese Energien einfach richtig evil geworden ist. Vielleicht habe ich ihm tatsächlich etwas zu verdanken und er zahlt dafür heute den Preis. Diese Gedanken sind für mich aber gleichzeitig auch sehr weit weg, weil MagickMale eben weit hinter mir liegt und ich den Verein aus den obigen Gründen auch auf maximaler Distanz halten möchte.

    Dabei belasse ich es mal, auch wenn einige Gedanken auch nur angerissen sind bzw. meine Gedanken über die Wirksamkeit von MM nicht absolut. Ganz sicher bin ich mir wie gesagt selber nicht, ob es mir heute dank oder trotz Orlando gut geht. Wahrscheinlich ist auch Orlando nicht schwarz oder weiß zu lesen, denn sehr wahrscheinlich gab es zumindest auch in ihm aufrichtige Anteile (vielleicht gibt es sie ja sogar noch). Ganz sicher bin ich mir hingegen, dass der Orlando von heute evil ist und es jedem gut tut, auf maximale Distanz zu ihm zu gehen. Das sagt mir übrigens auch mein Bauchgefühl, auf das ich laut Orlando immer hören sollte.

    1. Jepp, sehr zutreffend, Gastautor Müller. Mir ist vor einiger Zeit auch eingefallen, dass es gerade nach Feel Different offensichtlich zum Split zwischen Orlando und Felix gekommen ist, und der “evil Orlando” sich so richtig gezeigt hat.

      Je mehr Selbstwertgefühl, desto mehr möchte ich mich nicht mehr belasten; je mehr der “wahre Lebenszweck” oder das “wahre Ich” durchbricht, desto größer die Widerstände des inneren Kritikers. Und, je mehr ich “ich selbst” bin, desto weniger möchte ich mich von meinem Mentor, oder der Gruppe darum, vergiften lassen.

      Vermutlich erfüllen die meisten “Muggles” da draußen inzwischen weit mehr die Definition dessen, was Orlando einmal als gesund oder zielführend betrachtet hat (ich denke nur an die Einleitung des “RAMP”-Workshops, die es lange Zeit kostenlos im Newsletter gab), als MMs selbst.

      Ansonsten: Was Gastautor Müller sagt. Er hat mir die Worte aus dem Mund genommen.

      1. Zusammengefasst:

        Hier zeigt sich doch schon wie das ganze MM Projekt gescheitert ist.

        Männer von mm sind zerstritten, statt sie zusammen zu bringen.

        Wenn jemand sagt es ist die einzige Lösung die wirklich funktioniert (FeelDifferent Trailer YouTube) das ist schon hochmanipulativ!

        Einfach nur naiv gewesen so einen bullshit zu glauben!

        Genau, bei 7 Milliarden Menschen auf dem ganzen Globus gibt es nur einen einzigen Menschen der wirklich heilen kann und alle anderen sind Dumm und können nichts.

        In welcher Hybris muss ein Mensch leben, dass er ernsthaft sagt er hätte die einzige Lösung für emotionale Themen zu erlösen die wirklich funktioniert.

        Das Problem bei dem MM Prozess: Er funktioniert eben nicht für jeden, sonst wäre ich wohl besser rausgekommen als ich rein bin.

        Anonymus: Dein Hauptproblem du gehst nur von Dir aus und weißt nicht was im anderen schlummert, vielleicht heftigeres als bei Dir und da greift die Kugelübung eben zu kurz! Nur weil es für dich funktioniert hat, gilt es nicht für jeden!

        Wenn ich schon lese bei NewMan Workshop, die außen Welt wird als feindlich dargestellt! (Wurde vorkurzem raus genommen, leider vergessen einen Screenshot zu machen)
        Dass zeigt ja schon die geistige Gesinnung.

  6. Auch wenn ich mir sehr viel Narrenfreiheit hier erlaubt habe was Orlandos Arbeit anbetrifft muss ich dennoch gestehen, dass der Henry mir mir seiner Kunst, von der ganzen Magicc und den unterhaltsamen Anekdoten abgesehen, tatsächlich ein Stück Souveränität beschert hat. Alle machen Fehler. Dankbar sollte man sein dass man diese Fehler miterlebt hat und sich jetzt das Privileg erlaubt darübet zu philosophieren.

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