
Hinweis der Redaktion: Dies ist ein Gastbeitrag eines Magick Malers, sämtliche Inhalte spiegeln also logischerweise seine Meinung wieder. Da er „keinen Bock darauf hat, dass ihm irgendwelche Spasten auf den Sack gehen“ (I feel ya, bro…), erscheint sein Beitrag hier unter einem Pseudonym.
Wie bin ich zu Magick Male gekommen?
Ich war über eine Werbeanzeige bei Facebook auf Orlando (mir ist egal, ob er in Wirklichkeit anders heißt) gestoßen und seine Inhalte hatten mich sofort angesprochen.Ich hatte vorher noch nie etwas mit der „Coaching Szene“ zu tun gehabt und daher auch keinen Vergleich. Es hatte einfach für mich gepasst.
Als erstes hatte ich mir das Foundations gekauft. Da mir das Programm ein paar gute Ansätze geliefert hatte, habe ich nach dem durchhören die Arbeit mit MM wieder schleifen lassen.
2020 kam dann das FD raus. Ich war vom ersten Modul an dabei, musste aber mittendrin aufgrund eines persönlichen Schicksalsschlags abbrechen und habe dann ein halbes Jahr später neu begonnen(Die Module wurden mir weiterhin freigeschaltet, da ich es auch in der Zeit wo ich das Programm nicht nutzte, bezahlt habe).
Der richtige Durchbruch war für mich das Save Your Life Event 2021, dort habe ich gesehen, dass die Methoden funktionieren. Und auch erst seit dem Workshop kann ich mit der Kugelübung wirkungsvoll arbeiten. Nur mit den Online Programmen wäre ich nicht in diese Tiefe reingekommen.
Danach folgten noch einige andere Workshops, die mich jedes mal auf die eine oder andere weise weiter gebracht haben. Inzwischen ist der Punkt gekommen, wo ich erstmal eine Pause einlege.Ich habe noch genügend Inhalte aus den Online Programmen MBS und FD, welche ich mir je nach Bedarf anhöre.
Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich Magick Male für Ihre Arbeit danken!
Ist es für jeden was?
Die Frage muss wohl jeder für sich selbst beantworten. Es kommt wahrscheinlich wirklich darauf an, mit welchen Hintergrund man zu MM kommt. Ich steckte beim Thema Frauen fest und fühlte halt, dass ich im Leben mehr machen will als nur von Wochenende zu Wochenende zu leben (Der ideale Lebensstil um innere leere zu betäuben). In der Hinsicht war MM für mich ein Augenöffner.
Seither hat sich mein Leben radikal zum positiven geändert, ich weiß das ich etwas zur Gesellschaftbeitragen kann und habe auch schon viel positives Feedback von meinem Umfeld (keine Magick Maler) bekommen. Meine Eltern dachten z.b. einfach, ich wäre aufgrund des Älterwerdens selbständiger und selbstbewusster geworden, was sicher auch mit eine Rolle gespielt hat, aber eben nicht nur.
Orlando und das Team
Ich habe mir viele Artikel auf diesem Blog durchgelesen und kann die getroffenen Aussagen zu den Mitgliedern nicht bestätigen.
Insbesondere die Arbeit mit Mia Lanze hat mir sehr geholfen, die von Orlando vermittelten Inhalte in das reale Leben umzusetzen. Dafür möchte ich ihr auch hier noch einmal ausdrücklich danken!
Die Community
Hier wird es wirklich kritisch. Ich habe bei MM einige sehr gute Menschen kennen gelernt, jedoch auch viele „kuriose“ Menschen erlebt.
Grob würde ich in zwei Arten unterteilen:
Die einen sehen in Orlando so etwas wie einen Heiligen, können gefühlt alle Podcasts auswendig und sind auch im Forum und bei Telegram sehr aktiv. Diese Sorte von MMlern hat schon etwas sektenhaftes an sich.
Aus diesem Grund war ich auch nur ein oder zweimal im Forum hab kurz drüber gelesen und bin wieder raus. Bei Telegram lese ich ab und zu mit, kommentiere aber auch sehr selten. Mir ist meine Zeit und Energie dafür zu schade.
Und dann gibt es die andere Sorte zu der ich mich zählen würde:Menschen die das für sich rausziehen, was für sie passt, aber niemanden missionieren wollen. Interessanterweise sind diese Menschen alle relativ selten im Forum oder Telegram am kommentieren. Aus den Beiträgen auf diesem Blog habe ich entnommen, dass es wohl viele ehemalige MMler ähnlich erlebt haben.
Mein Fazit:
Die Methoden von Orlando funktionieren und haben mir definitiv viel in meinem Leben weitergeholfen. Insbesondere was die Themen „Meine Meinung sagen“, „Selbstbewusstsein“, „Selbständigkeit im Leben“ und „Ausstrahlung“ angeht. Allerdings verbringe ich auch die meiste Zeit in der realen Welt und setze das in der Theorie gelernte dort um. Manches funktioniert für mich auch nicht, aber dann lass ich es halt weg und nehme das, was für mich passt. Von den ganzen Übungen, die es immer zu den Modulen gibt, habe ich nur einen Bruchteil wirklich konsequent gemacht.
Von der Community, besonders der Online, halte ich mich weitestgehend fern. Bis auf wenige Ausnahmen, wie bereits oben erwähnt. Auch da habe ich durch die Arbeit mit Magick Male gelernt, besser die Menschen auszusortieren, die mir nicht gut tun (Im realen Leben, wie auch bei Magick Male). Damit bin ich bisher ganz gut gefahren und werde das auch so beibehalten.
Dies sind meine persönlichen Eindrücke und ich wurde von Magick Male auch nicht dafür bezahlt!
Nenn doch bitte mal ein paar konkrete Vorschläge wie dir das geholfen hat. Was war vorher wie und wie ist es jetzt. Emotional und physisch.
Also welche Gefühle vorher welche jetzt
Wie viel Frauen/Geld vorher wie voel jetzt
Welcher Job vorher welcher jetzt und wie viel Spaß macht es dir
Hallo Frank,
ich habe den Gastautor per Email auf deinen Kommentar hingewiesen. Er hat angekündigt, dass er beizeiten antworten wird.
Hallo Frank,
was hat sich bei mir konkret getan?
1. Ich bin wesentlich selbstbewusster geworden als früher. Das hat mir insbesondere während der Corona – PLANdemie sehr geholfen. Ich bin nach wie vor nicht geimpft und habe mich auch so nie großartig um die „Regeln“ wie Maske aufsetzen etc. geschert. Ob ich das in der Form ohne die Innere Arbeit gemacht hätte, kann ich dir nicht sagen. Ich hab aber das Gefühl, dass ich sonst nicht so viel Mut aufgebracht hätte. Ich habe auch öffentlich meine Meinung gesagt, was ich von der ganzen Corona Sache gehalten habe und nach wie vor halte.
Durch MM bin ich auch politisch sehr aktiv geworden und mein Umfeld (außerhalb von MM) bestätigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin und das mein Ding ist (Was ich auch im Inneren spüre).
Auch habe ich mich Dinge getraut, wie einige Wochen allein im Ausland zu verbringen (Roadtrip durch verschiedene Länder Osteuropas), was ich mich sonst in der Form nicht getraut hätte.
2. Speziell durch die Arbeit mit Mia Lanze habe ich es geschafft, mehr von mir Preis zu geben, ohne mich dabei „nackt“ zu machen. Es fällt mir inzwischen immer leichter, mit fremden Menschen (Männer wie Frauen) ins Gespräch zu kommen. Die Gespräche ergeben sich auch auf natürliche Art und Weise. Über Themen die mich bewegen (Vor allem Politik) kann ich stundenlang reden ohne das es dem geneigten Zuhörer langweilig werden würde. Mir wurde auch schon oft gesagt, dass ich gut und spannend erzählen kann (auch über meine Reisen etc.).
Außerdem ist meine Stimme inzwischen fester und tiefer geworden. Früher hatte ich das Problem, dass ich manchmal in eine hohe Stimmenlage gegangen bin, wenn ich mich aufgeregt habe, dass ist jetzt gar nicht mehr der Fall.
3. Ich habe meinen Vorgesetzen auch schon die Meinung gesagt was mit den Worten quittiert wurde „Könnten sie sich vorstellen, eine Leitungsstelle zu übernehmen“?
Damals habe ich noch davor zurückgeschreckt, nach einigen Workshops später bin ich an dem Punkt, dass ich weiß, das ich es besser machen kann und mir wurde auch schon oft auf Arbeit gesagt, dass ich einen guten Chef abgeben würde.
Das hat mich unter anderem dazu bewegt, nochmal ein berufsbegleitendes Studium anzufangen.
4. Ich bin ehrlich, mit Frauen klappt es noch nicht ganz so, wie ich es mir wünsche. Da ich aber aus früheren Jahren noch positive Referenzerlebnisse habe, arbeite ich daran, da wieder hin zu kommen und diesmal reifer und gestärkter als wie damals in meiner Jugend.
5. Das Geld:
Wer gibt, dem wird gegeben werden (oder so ähnlich). Und dieser Spruch trifft immer wieder zu. Ich habe mir z.B. angewöhnt, regelmäßig kleinere Beträge zu spenden (nicht an UNICEF oder andere Verbrecher, sondern für konkrete Projekte in meiner Heimat) und auch Straßenmusiker bekommen von mir immer etwas Geld, wenn sie gut spielen. Ich habe auch manchmal schon Bettlern etwas gegeben.
Das Geld kam bisher auch immer zum richtigen Zeitpunkt .z.B. habe ich einmal einen mittleren vierstelligen Betrag kurz vor meinem ersten Roadtrip gewonnen, was die Reise natürlich ungemein erleichtert hat.
6. Ich habe auch gelernt ruhiger und achtsamer zu werden und mehr auf mein Bauchgefühl zu hören. Auch habe ich ein Gottvertrauen entwickelt, dass alles seinen Grund hat.
Und selbst an „regnerischen“ Tagen suche ich nach etwas positiven, was mir an diesem Tag widerfahren ist.
Ich hoffe ich konnte dir damit einen tieferen Einblick geben, was sich bei mir durch die Arbeit mit Magick Male getan hat.
Abschließend bleibt zu sagen:
MM ist KEIN Allheilmittel, aber bei der richtigen Anwendung hilft es dir, dein Leben selbst in die Hand zu nehmen und dich nicht zu einem Spielball der Umstände zu machen.
Natürlich musst du dafür raus in die reale Welt gehen, vorm Rechner sitzen wird dich nicht weiter bringen, egal wie viele Workshops du machst.