Der Blog AchGut hat mal wieder einen Volltreffer gelandet. Ganz besonders interessant ist auch ein Kommentar darunter, den ich hier gerne verlinken möchte. Es geht, im weitesten Sinne, um Freiheit.
Klick hier: Link zum Artikel „Auf dem Dach“.
Ein Leserkommentar darunter ist auch sehr lesenswert:
Die Sozialen Medien sind keine Wohlfühlräume. Man kann kaum einen unkonventionellen, kreativen, kritischen Dialog zu Ende führen, einen Gedanken zu Ende denken, ohne unterbrochen & zensiert zu werden. Das Gespräch wird abgebrochen, gelöscht, man wird gesperrt und als “Hassredner” diffamiert. Die Zensur wirkt wie eine unsichtbare gläserne Wand. Anonyme Zensoren “regieren” global & göttergleich. Man frisst seine unaussprechbar-gemachten Gedanken in sich hinein und sie vergiften einen innerlich. Der innere Topf kocht über vor Gift, Wut & Hass.
Wenn wer mich fragte wer oder was mich radikalisiert; Rechtspopulismus? braune Propaganda? Fake News? die AfD? die Achse des Guten? Nein! Diejenigen die scheinheilig-freundlich lächelnd andere Meinungen als “Hass” diffamieren!
Der Vorgang meiner Radikalisierung: Ich will einen Gedanken zu Ende diskutieren. -> Zensur -> Diffamierung meiner Gedanken als “Hass” -> unterdrückter Wut -> echter Hass -> gedankliche Radikalisierung. Wenn man den Menschen die Möglichkeit ließe ihre Gedanken zu Ende zu diskutieren & denken, dann würde dieser Vorgang die Gefühle “entschärfen”, die Gedanken deradikalisieren. Die Zensur erzeugt erst den Hass und die Radikalisierung, die sie eigentlich bekämpfen will.
Quelle: AchGut, Kommentarzeile
Interessant ist es dabei zu sehen, dass die „Aufgewachten“ noch um einiges mehr so agieren. Sektenartig eben. Welchen Ausweg es aus dieser gesellschaftlichen Misere geben soll, das wissen die Götter.