Dezember 2, 2024
size=966x543

Hinweis: Danke an einen meiner Leser für den Screenshot der Module, und für das Zusenden derselbigen! Selbst habe ich ja leider keinen Zugriff mehr auf mein damals für 300 Euro gekauftes Produkt (Preis inzwischen ca. 1000 Euro+), da Magick Male es mir – wie anderen „Abtrünnigen“ – gesperrt hat.

Achtung, unfertiger Artikel! Diese Rezension geistert jetzt schon seit Monaten auf meinem Rechner, und ich hatte keine Lust, sie weiter vor sich hin modern zu lassen. Ich bitte daher, kleinere oder größere Lücken und stilistische Patzer zu entschuldigen.

Manchmal fühlt sich so mancher Mann wirklich wie ein einsamer Kämpfer, umzingelt von Feinden. Oder noch unangenehmer: Menschen, die einfach nur hämisch weghören. Wieder andere haben vielleicht keine Ahnung, was es heißt, ein „Mann“ zu sein, und wieder andere haben schmerzliche Erfahrungen hinter sich, die sie zu Orlando treiben.

Ein Programm, das hier für Klarheit schaffen soll, ist das „Mann-Bewusst-Sein“, das eine Aufzeichnung eines Liveevents und diverse Boni beinhaltet. Einen neuen Zusammenhalt unter Männern, ein gemeinsames Ziel, gemeinsame Werte wollte Orlando mit dem groß angekündigten „Mann Bewusst Sein“ erschaffen, eine regelrechte „Einweihung“ anbieten.

Ist es ihm gelungen? Hier eine ausführliche Rezension.

Wer nicht für den ganzen Artikel Zeit hat: Am Ende dieses Artikels findet sich eine Zusammenfassung darüber, wieso ich diesem Programm und seiner Wirkung eher skeptisch gegenüberstehe. Und wieso ich persönlich dafür keine 1000 Euro+ mehr ausgeben würde.

Große Werbung im Vorfeld – „Diesmal wird alles anders werden!“

Die Trailer waren ja mal wieder vielversprechend. „Wieso nehmen mich Frauen nicht als ganzen Mann wahr? Die Kurzantwort darauf ist, dass du dich als Mann noch nicht selbst gefunden hast“, war Orlandos Antwort darauf in einem Trailer zum Programm. Garniert mit epischer Musik, von einem Arbeiter mit müden, traurigen Augen, und dem großen, dicken Slogan „Bekomme, was dir zusteht – nichts wird dich aufhalten!“.

Große Worte von Roland H. Bellstedt, alias Orlando Owen. Und er hat es im Vorfeld zu diesem Programm auch sicher so gemeint. Dann wollen wir doch mal sehen, was Orlando diesmal so ausgearbeitet hat.

Das Event: Hypnotisch wie immer

Groß aufgezogen in München, waren so einige Magier versammelt. Mit dabei auch der Sohn von Orlandos Ehefrau, sowie sehr viele Magick Male, die sich auf einem kalten Industriegelände in München zusammenfanden. Die Gespräche und die Leute, die sich dort trafen, verdienen fast einen eigenen Artikel – hier möchte ich mich dann doch sehr auf das Liveevent und das Onlineprogramm fokussieren.

Auf der Bühne führte Orlando in Trance, wie immer, arbeitete mit seinem neuen Lieblingswerkzeug, der Minikugelübung, und einer neuen Übung, genannt „Grandmother Moon.“

Los ging die wilde Fahrt.

Der erste Tag (ersten paar Module im Online Produkt) – Die problematische Beziehung Vater-Sohn, und regelmäßiges Männerbashing in Kultur und Medien

Eine relativ schöne und tiefe Trance ganz am Anfang lässt mich an diesen ersten Eventtag zurückdenken. Weitere, kleinere Trancen begleiteten den Tag, bei einigen musste ich wirklich weinen.

Mein Vater, warum hast du mich verlassen?„, war das große, umspannende Thema zum ersten Eventtag. Ein sehr starkes und tiefes Thema, dass ich für mich allerdings umleitete in „warum habe ich mich selbst verlassen“, um es für mich verträglicher und zugänglicher zu machen. Das Ganze ist für mich, vor allem wegen des Schlaganfalls, der meinen Vater im Jahre 2007 zum Pflegefall machte, ein sehr heißes Eisen, und war deshalb nicht wirklich verdaulich. Und wegen vielen anderen Dingen, aber das ginge hier zu weit.

Orlando führte aus, wie sehr der Feminismus Männer verteufelt hat, wie in Medien, Werbung und Kultur Gewalt gegen Männer als „lustig“ dargestellt wird. Höhere Selbstmordrate unter Männern, mehr (!) häusliche Gewalt durch Frauen als durch Männer laut diverser Statistiken, und vieles mehr werden angesprochen. Dazu wurde ein Clip gespielt, der mehrere Werbespots zeigte, unter anderem diesen hier:

Mercedes „Ohrfeigen“-Spot

„Total lustig? Was wäre, wenn hier ein Mann eine Frau ohrfeigte? Fände es Frau Ludowig dann auch noch so lustig?“

Quelle: Mann-Bewusst-Sein, erster Tag des Events.

Recht hat er! Leider war dieser Satz Teil der Präsentation, und nicht direkt an die Teilnehmer adressiert, die reflexartig anfingen zu lachen – dazu später im noch mehr.

Weiterhin erklärte Orlando, ein Großteil dieser Entwicklung sei durch den Vietnam-Krieg und die vielen Kriegsopfer dort verursacht worden. Junge Männer hätten gemerkt, dass sie von älteren Männern angelogen worden waren, und sich daher gegen die Männlichkeit als solche gewandt.

„Vater-Sohn-Hass“ nannte er das. Ein Phänomen, dass in anderen Kulturen angeblich so nicht anzutreffen sei. Vielmehr hätten in anderen Kulturen Jungs und Männer in einer Art „amüsierten Toleranz“ zusammengelebt. Das hat er aus dem Werk „Eisenhans„, einem Buch des Autors Robert Bly, und hört sich da auch wirklich gut an. Auch, wenn es leider bei Magick Male kaum so angekommen ist.

Verschiedene Mini-Trancen sollten kleinere (Unter-)Themen und emotionale Blockaden, die sich auf das Verhältnis Vater-Sohn beziehen, auflösen. So recht geklappt hat das nur in sehr kleinen Bruchstücken, dafür habe ich in der ersten, großen Welle Trancearbeit einen sehr schmerzlichen Kontakt mit meinen eigenen Emotionen erleben dürfen. Da darf ich jetzt noch gefühlt die nächsten 10 Jahre dran herumweinen, herumkugeln, herum-vor-mich-hin-arbeiten.

Nicht Orlandos Schuld, aber trotzdem mehr, als ich verkraften konnte. Und dennoch irgendwie muss(te). Jedenfalls dann, wenn das Ziel bei der Sache wirklich das Traumleben ist, von dem Orlando so oft predigt.

„Der wilde Mann“ – Zentrales Motiv in diesem Abschnitt

Orlando legt ebenfalls viel Wert auf das Konzept des „wilden Mannes“, ein Archetyp und Konzept, dass sehr emotional ist, bzw. viele Emotionen freilegt. Eine Minitrance zum Thema „warum hältst du deine geheimsten Wünsche zurück“, sehr mystisch vorgetragen, hat mich definitiv auch mal wieder gepackt. Allerdings wird auch betont, dass dieser Wesenszug hinter emotionalen Themen versteckt ist, und „freigeschaufelt“, bzw. „freigeeimert“ (oder freigekugelt?) werden muss, bevor er gelebt werden kann.

Klingt kompliziert? Ist es auch. Und „den wilden Mann“ freisetzen bringt im echten Leben, voller Verantwortungen usw., eben auch nicht unbedingt die Ergebnisse, die so manch einer gerne möchte.

Orlando-typisch sehr intensiv und sehr tief. Und im normalen Leben oft nicht direkt umsetzbar.

Kurzer Exkurs Die Stimmung in den Pausen

Zur Stimmung auf dem Event: Abgesehen von der großen Traube um Orlando beim Get Together am Freitag waren sehr viele frustrierte Menschen mit dabei, die ich in den Pausen kennenlernen durfte. Daneben überdrehte Gestalten wie mich, und ein paar jüngere, denen dieses Überdrehte wohl noch wirklich Spaß macht. Und sicher auch viele andere, die sind mir in meinem Tunnelblick aber nicht aufgefallen.

Vom ernsten Rechtsanwalt bis zu einer Gruppe, die am zweiten Tag bekifft im Saal saßen, war alles mit dabei.

Fazit zum ersten Tag Event (ersten paar Module im Online Produkt): Viele Themen angeschnitten, Langeweile gemischt mit sehr emotionalen Passagen. Eher melancholische Grundstimmung.

Viele angeschnittene Themen, sehr starker und interessanter / emotionaler Fokus auf das Vater-Sohn Thema.

Hier hat Orlando definitiv mal wieder einen sehr tiefen Aspekt ausgegraben, und er trifft auch wirklich sehr zu.


Zweiter Tag (spätere Livemodule im Onlineprogramm): Aufbau und oberflächliche Behandlung einiger Punkte, sehr emotionale und tiefe Teilnehmerreaktionen. Und ein unfassbar starker Abgang von Orlando.

Hier muss ich mich auf meine Erinnerungen verlassen, denn Magick Male hat mir ja den Zugriff auf alle – teuer gekauften – Produkte gesperrt.

Im Wesentlichen schneidet Orlando hier viele kleinere und größere Punkte an. Alles von Abgrenzungen bis zu „Ja und Nein sagen und akzeptieren können“, in kleinen Folien abgehandelt. Auch mit dabei: Verführungscoach Manuel Ehrenmann, der später wieder aus allen Videos herausgeschnitten wurde. Die Ergebnisse der Teilnehmer, die zusätzlich noch ein Coaching bei diesem Mann gebucht hatten, waren Berichten zufolge mehr als nur etwas dürftig.

Alles in allem ganz interessante Inhalte, aber weit davon entfernt, mir wirkliche Durchbrüche zu bringen.

Ein Aufruf zu Solidarität unter Männern? Träum weiter, Orlando

Neben vielen „roten Pillen“ (Männer als Wegwerf-Objekte in den meisten Gesellschaften, die Feststellung, dass Männer eigentlich gar keine Macht haben, etc.), fordert Orlando zu mehr Zusammenhalt unter Männern auf. „Trau dich, für deine Männlichkeit einzustehen“, und was da noch so alles kam, ist ein wesentlicher Kernbestandteil dieses Seminars gewesen.

Was daraus dann in der Community von Magick Male geworden ist, ist beachtlich. Genauer gesagt, ein beachtliches Versagen. Ich kenne Polizisten, die sich in einer Krise humaner verhalten als die Magick Male Community, und Türsteher, die freundlicher und souveräner auf emotionale Ausbrüche oder Themen reagieren als die Männer, die sich unter dem Banner „Magick Male“ versammelt haben. Es spricht auch Bände, dass sich – zumindest augenscheinlich – nur wenige aktive Magick Maler aktiv an den Schlammschlachten – oder generell Diskussionen und Austausch! – in Forum und Telegram beteiligen. Also an dem, was zumindest die Front der „Community“ so ausmacht. Es ist ihnen vielleicht einfach zu doof, und das kann ich nur zu gut verstehen.

Zwischenfazit: Schwere Kost, hartes Thema. Für viele nicht gut zugänglich, für andere vielleicht der Durchbruch.

Je nachdem, auf wen dieses Produkt trifft, und wie viel Gegenwind er oder sie in ihrem Leben erfährt, mag dieses Produkt eine sehr gute Sache sein. Vor allem Menschen mit schon etwas gefestigter Persönlichkeit, die in anderen Bereichen ihres Lebens keine allzu krassen Baustellen sehen, mögen mit den Trancen und den Themenblöcken – die, wie immer, sehr emotional vorgetragen werden – einiges für sich herausholen können.

An Tiefe mangelt es – zumindest bei einigen der angesprochenen Themen – auf jeden Fall nicht.

Für mich persönlich war es einige Nummern zu groß, in Konzeption wie Aufbau. Wäre es aber kleiner gewesen, hätten viele Themen sowie der ganz große Kontext wohl nicht mit hineingepasst.

Typisch für Orlando: Es werden einige Querverbindungen zu anderen, wichtigen Themen aufgebaut, wie z.B. „deine eigenen Grundbedürfnisse erkennen und erfüllen“, „Selbstliebe“, „Charakter und Verantwortung“. Was natürlich mal wieder ein ganz großes Fass zusätzlich aufmacht, nämlich die Bereiche „Lebenszweck“ und „Selbstwertgefühl“. Letzteres wird im Produkt „Feel Different“ sehr intensiv behandelt.

Themen werden angeschnitten, aber nicht komplett behandelt. Das wäre auch wohl nur sehr schwierig zu schaffen, und ein extrem hoher Anspruch an ein einziges Programm. Ärgerlicherweise habe ich auch nicht erlebt, dass in der Magick Male Community sehr viel Interesse daran besteht, diese Themen zu diskutieren, Querverbindungen zu finden, kurz: Den Inhalten Leben zu geben.

Solltest du also keine Mastermind-Gruppe aus Gleichgesinnten finden, wird du mit den Inhalten relativ alleine bleiben. (Mehr zu diesem Thema weiter unten)

Die Bonusmodule

Zusätzlich zu den Aufnahmen des Live Events gibt es eine ganze Fülle an Bonusmodulen, die diesmal – sehr untypisch für Orlando – zum Teil einer gewissen Systematik folgen. Erstmals spricht Orlando seine „politische“ Weltanschauung klar aus, und erklärt auch weiter im Detail, was aus seiner Sicht in der Welt vor sich geht.

Diese Module bestehen zum Teil aus Übersetzungen und Zusammenfassungen anderer Autoren, zum Teil eigene Recherchen. Dank der irrsinnigen Firmenpolitik der APS / Magick Male, wurden mir der Zugang zum Produkt leider gesperrt, wie auch alle anderen Produkte, was nicht nur mir passiert ist. Bis auf einige Module, die mir durch einen Leser auf meine Bitte wieder zugespielt wurden, kann ich daher vieles nur nach Gedächtnisprotokoll wiedergeben.

Bonusmodul „Wie du neue Gewohnheiten implementierst“

Hier werden noch einmal einige Grundlagen aus Orlandos Repertoire erläutert, unter anderem die CBT-Methode. Daneben noch einige andere Dinge, die ganz hilfreich sein mögen. Keine Orlando-Trancentiefe, dafür aber doch relativ nützlich, wie ich beim Wiederdurchhören jetzt wieder einmal feststellen darf. Mich triggert extrem, dass Orlando mal wieder sein übliches Autoritätsmacker-Ding durchzieht, als es sich darüber aufregte, wie „trotzig“ doch gewisse Teilnehmer sind, wenn sie durch seine Anweisungen und Erklärungen verwirrt sind. Kommt aber nur einmal im Modul vor.

(Wenn ich das jetzt nicht mit einem anderen Audio zum Thema verwechsle)

Die „Politikmodule“

Von vielen verschmäht, von einigen hochgelobt, und von Orlando absolut forciert, ist das Thema „Politik“. Er meint damit offensichtlich eine groß angelegte Verschwörung, bzw. einen „groß angelegten Plan“, wie er es selbst ausdrückt.

Das erste der insgesamt vier Module enthält größtenteils Audios, die mit Politik relativ wenig zu tun haben. Die alten Themen Neuroplastizität, Achtsamkeit, CBT werden mal wieder durchgekaut, was für einen Anfänger vielleicht spannend sein mag, für einen alten Hasen aber eher ermüdend wirkt. Von Politik kaum eine Spur.

In zweiten Modul wird es dann schon etwas interessanter. Es geht hier um eine Grundtheorie, die besagt, dass es größtenteils die Bemühungen der politischen Elite (bestehend aus CIA und so manch einem anderen) sind, die dafür verantwortlich sind bzw. die Strukturen geschaffen haben, dass „du dich in deiner Haut als Mann so entfremdet fühlst“. Dem folgen Audios zum Thema „Der Schatz von Monte Cristo“ (aus Sicht von Orlando besteht dieser im „hohen Charakter“ nach Durchlaufen der „Heldenreise“), und der „Entwicklung zum Renaissance-Mann“. Beides durchaus gute Konzepte und Audios, nur leider mal wieder widersprüchlich bis zum Gehtnichtmehr, wenn es mit anderen seiner Überzeugungen kombiniert wird.

An dieser Stelle wollte ich eigentlich noch viele andere Unterpunkte aus den Modulen mit einbringen. Leider ist es mir das, ehrlich gesagt, gerade zu viel Arbeit. Vielleicht erfolgt hier später noch eine Ergänzung.

Absolutes Highlight: Das Hoʻoponopono

Lange von Orlando angekündigt, ist dies wahrscheinlich das absolute Highlight der Bonusmodule. Es handelt sich um ein „Hawaiianisches Ritual“, dass zum Thema „Vergebung und Loslösung alter Beziehungen“ angewandt wird. In der Esoterik-Szene ist es in verschiedenen Ausprägungen bekannt, und auch viele Mythen drehen sich darum: Angeblich soll irgendein Arzt das Ritual angewandt haben, um auf einen Schlag zig schwer Erkrankte zu heilen, oder irgend so ein Unfug.

Es spricht sehr für Orlando, dass er mit vielen dieser Mythen aufräumt und eine eigene Version geschaffen hat, die auch die emotionale Arbeit dahinter mit einschließt. Das Modul besteht aus einer Erklärung, und dem angewandten Ritual als Live-Mitschnitt eines Workshops. Soweit ich mich erinnern kann, aus der Schweiz, im alten Workshopraum oben im Hotel.

Es ist, wie immer bei Orlandos Trancearbeit, sehr intensiv. Da stehen direkt die Nackenhaare zu Berge. In kleinen Teilen konnte ich damit einige Themenstückchen auflösen, als Ziel habe ich meine alte Lateinlehrerin und noch ein oder zwei Personen genommen. Zumindest oberflächlich konnte ich so einiges auflösen.

Dieses Modul ist für Menschen, die sich mit diesen Techniken und Dingen beschäftigt haben, absolut Gold wert. Sicherlich eine der besten Varianten, die es von dieser Methode auf dem Markt gibt.

Fazit: Viel angeschnitten, einige starke Stellen.

Eigentlich wollte ich diesen Artikel noch weiter ausführen. Da er mir jetzt aber schon seit Monaten hier im Ordner herumliegt, kommt er jetzt unvollständig auf den Blog. Einige Module schneiden noch andere Einzelpunkte an, unter anderem eines über den „wilden Mann“. Dieses Modul berichtet von einer Reise an eine Insel, an der Orlando einen Sprung ins kalte Wasser gewagt hat, und dabei zum ersten Mal wieder „diese Energie“ gespürt hat, die mit derselbigen einhergeht.

Alles in allem ein sehr gemischtes Produkt. Eine „Einweihung“ habe ich hier nicht erhalten. Wohl aber einige Anstöße, die mal gut, mal schlecht sind.

Das in den Politikmodulen erwähnte Ziel, die Teilnehmer zu „Renaissancemännern“ werden zu lassen, ist leider gründlich schiefgegangen.

Follow by Email
WhatsApp