Hinweis: Ich habe diesen – unfertigen – Artikel beim Stöbern in meiner Entwurf-Datenbank wiedergefunden. Er ist relativ alt, und ich habe ihn seinerzeit nicht veröffentlicht, um nicht allzu sehr in die Misogynisten-Ecke gestellt zu werden. Meine Gedankengänge zum Thema kommen mir aber auch nach einige Monaten noch sehr schlüssig vor. Mal schauen, ob meine Leser etwas damit anfangen können.
Es gibt viele Aussagen Orlandos zu den hier angesprochenen Themen, und diese sind auch relativ bekannt. Zitate sind hier darum manchmal aus mehreren Vorträgen kombiniert, oder leicht abgeändert, um diesen Artikel fließender und verständlich zu halten. Oder auch einfach nur, weil ich es nicht mehr so ganz richtig in Erinnerung habe.
Inhalt und Sinn sind dabei meiner Meinung nach gleich geblieben. Aber auch darüber lässt sich wahrscheinlich prächtig streiten.
Verrat. Ein Thema, das sich – mehr oder weniger unterschwellig – durch viele Magick Male-Programme zieht. Meistens geht es dabei um politische Inhalte, früher war das Thema “Feminismus” sehr in vogue. Nur sehr selten wird Verrat, Herzlosigkeit o.Ä. in Beziehungen angesprochen. Und wenn doch, dann geht es vor allem darum, dass der Mann dabei wohl “kein richtiger Mann war”, also mindestens eine Teilschuld trägt. Oder darum, dass es sich bei den “Täterfrauen” (oder welches Wort da auch passen mag) eben um “keine Qualitätsfrauen” gehandelt habe.
Unvergessen ist mir hier ein Auszug aus einem Fragebogen im Foundations-Seminar, in dem ein Teilnehmer einfach nur schrieb: “[Ich mache das hier / das Thema Männlichkeit ist mir wichtig], damit mir so etwas nie wieder passiert”. Was genau passiert war, wurde nicht weiter aufgeführt, dazu darf sich wohl jeder für sich selbst Bilder im Kopf entstehen lassen.
Unvergessen, wie im Mann-Bewusst-Sein ein Teilnehmer aufstand und erzählte, wie “hinterfotzig” (seine Wortwahl) seine Exfrau sich verhalten habe. Von seiner Stimme her klang er wie ein eher ruhiger, verantwortungsvoller Mensch, Typ Familienvater oder vielleicht brummig-sympathischer Gastwirt aus Bayern.
Und mir persönlich bleibt unvergessen, wie Orlandos Ehefrau, die ich hier nur “M.” nennen möchte, im FAMP 2017 den ganzen Raum zusammenbrüllte, weil zwei Teilnehmer – ohne Ankündigung – einfach zu spät kamen. “Das finde ich uuuuuuuuunverantwortlich!”, brüllte sie wie eine Geisteskranke herum. Nur, um sich danach zu fangen und mit einem beleidigten “ich bin nicht mehr die Mutter” wieder hinzusetzen.
Und das in einem Workshop, in dem gleich 24-27 Männer mit den schlimmsten Emotionen und Traumata konfrontiert werden, die in ihnen lauern.
Manche würden solche Erlebnisse als Verrat bezeichnen
Manche? Okay, in Worte packen tue es vor allem ich so. Ich möchte aber vorsichtig behaupten, dass es viele Männer gibt, in denen genau das gleiche Thema brodelt. Interessanterweise übrigens scheint sich das Thema “Verrat” wie ein roter Faden durch Orlandos Themenstruktur zu ziehen (danke für den Hinweis eines Lesers an dieser Stelle). Ob Felix, ob Christian S, oder die “Illuminaten”: Orlando fühlt sich sehr schnell massiv hintergangen.
Ob zurecht oder zu Unrecht, da bin ich mir nicht ganz sicher. In vielen Fällen erscheinen Orlandos Schlussfolgerungen vielleicht paranoid, treffen dann aber – zumindest im Bereich Weltpolitik – erstaunlich oft zu.
Wie dem auch sei. In diesem Artikel werde ich zuerst diverse Zitate und Aussagen Orlandos wiedergeben, und sie dann mit der aktuellen Entwicklung bei Magick Male vergleichen. Und dann zu meinem ganz persönlichen, und auch sehr bitteren Fazit kommen. Ich sehe in den Aussagen Orlandos mehrere Unterthemen, in denen ich wiederum mehrere Abstufungen sehe. Je nachdem, wie tief es ans “Eingemachte” geht”, desto härter und unangenehmer wird es. Deshalb möchte ich all diese Aussagen hier entsprechend kategorisieren, und einordnen.
Von eher “unpersönlich” bis “sehr intim”: So würde ich die angesprochenen Themen einordnen. Mit jeder Stufe wird es unter Umständen unangenehmer, persönlicher, und auch mehr und mehr “creepy”, wie Orlando jetzt sagen würde. Ich würde von “ekliger” und “tiefer” sprechen. Aber jeder so, wie er mag.
Stufe 1: “Der politische Krieg” gegen Männer
Die ersten Videos, die von Orlando online zu bewundern waren, drehen sich meistens um dasselbe Thema: “Politik” und den gesellschaftlichen Druck, der auf Männern lastet. Und zwar in einem sehr negativen Kontext. So lautete eine von Orlandos Standardeinleitungen beispielsweise:
“Ist es politisch korrekt, ein Mann zu sein?”
(Kurze Pause)
“Falsche Antwort, egal, was du sagen möchtest. Das ist Inhalt. Der Kontext ist: Wie kannst du so eine dämliche Frage überhaupt beantworten? Das ist wie ‘wann hast du aufgehört, deine Frau zu schlagen?’ Die einzig richtige Antwort darauf ist: ‘Ich habe es nie getan, und werde es auch nie tun!'”
Quelle: Zwei Vorträge, hier zu einem Zitat zusammengefasst.
Weiter geht es dann damit, dass die 68er mit all ihrem Begleiterscheinungen, also Feminismus, “Friede Freude Eierkuchen” und ähnlichem Männlichkeit, männliche Sexualität und auch viel, was damit zusammenhängt, komplett dämonisiert hätten. Diese Analyse finde ich sehr treffend und passend. Aber es geht ja noch weiter, und noch viel tiefer. Zum Beispiel so:
“Dieses ganze Herumgestiefel und Auftrumpfen, ist ein Zeichen dafür, dass Frauen keine Frauen, sondern Männer sein wollen.”
“Rüdiger Dahlke hat einmal gesagt: Die Zellen der Frau hören diese Botschaft und denken sich: ‘Okay, dann können wir ja gehen'”
Quelle: Ein Vortrag, sowie das Foundations Seminar
Auch das ist durchaus nachvollziehbar, und trifft es auch aus meiner Sicht sehr gut. Ein Leser oder Kommentator irgendwo im Netz hat Orlando zudem die Aussage “Frauen wollen heutzutage Männer vernichten” zugeschrieben. Das habe ich so nicht gefunden, dafür ist mir aber ungefähr folgendes aus einem Vortrag oder Produkt noch sehr gut im Ohr (ich glaube, es war das Foundations-Seminar):
Die Radikalfeministen – und seien wir einmal ehrlich, fast jede Feministin ist heutzutage eine Radikalfeministin – wollen nicht ruhen, bis sie auch noch den letzten Mann vollkommen ausgelöscht haben.
Quelle: Ungefähr so im Foundations-Seminar
Und sehr genau ist mir noch diese Aussage aus einem Mann-Bewusst-Sein Bonusmodul im Kopf:
“In einem Thesenpapier hat eine Feministin einmal gesagt: ‘[All diese Verhalten, die wir nicht mögen] ist sozial konditioniert, und soziale Konditionierung kann ungeschehen gemacht werden.’
In anderen Worten: Du, als Mann, kannst ungeschehen gemacht werden.”
Quelle: MBS Bonusmodul, soweit ich mich erinnern kann “Der Feminismus”
Treffend auf den Punkt gebracht, und sehr treffend analysiert. Manch einem ist diese Aussage zu hart, ich finde sie absolut stimmig und auch korrekt. Und auch wenn natürlich sehr viele Frauen das nicht in dieser Schärfe verinnerlicht haben, so ist doch die Grundessenz dieser Politik zu einem großen Teil zu fast jedem übergeschwappt, der auch nur dezent damit in Berührung geraten ist. Denn, wie der gute Roland selbst sehr treffend gesagt hat, dieses Gedankengut hat bereits beinahe die gesamte, deutsche Kultur eingenommen.
Stufe 2: Angst davor, Frauen anzusprechen oder mit ihnen zu interagieren.
Hier möchte ich als Erstes etwas in der Zeit zurückgehen und ältere Aussagen Orlandos zitieren. Und hier wird es jetzt sehr unangenehm, denn seine damaligen Schilderungen haben sich eher verschärft als sonst etwas.
“Wenn ich auf eine Frau zugehe, dann höre ich die hysterischen Kreischstimmen von Alice Schwarzer und Co. manchmal noch immer in meinem Kopf”.
Quelle: Foundations-Seminar?
“Manchmal, wenn ich auf eine Frau zugehe, dann höre ich meinen ‘inneren Kritiker’ noch heute.
‘Du kannst die doch nicht so einfach ansprechen!’ – Doch, natürlich kann ich das!‘Aber ich dränge mich ihr dann doch auf!’ – Nein, ich dränge mich ihr nicht auf!”
Quelle: Älterer Podcast
Ja. Das ist treffend, und auch sehr bitter. Hier sind wir dann bei einem Thema, was bei vielen Pickupern auch schon so wiedergegeben wurde, vor allem bei denen, die etwas tiefer in Richtung “Inner Game” gegangen sind. Wahrscheinlich ist das vielen Lesers und auch Kunden bei Magick Male nicht mehr geläufig, ich habe es noch von früher im Kopf.
Noch einen Zacken tiefer geht es in einem Workshopausschnitt, der bei YouTube als Video zu finden ist und sich eigentlich eher um das Thema “Selbstwertgefühl” und irrationale Ängste dreht. Orlando sagt hier ungefähr folgendes:
“Was ist eine rationale, was eine irrationale Angst? Eine rationale Angst ist beispielsweise, wenn dir auf einmal ein Säbelzahntiger begegnet und du Angst hast, dass der dich angreifen könnte.
Und was ist, wenn du eine Frau ansprichst und plötzlich Angst hast, sie könnte dir ein Glas Wasser über den Kopf gießen? Okay, das ist in der heutigen Zeit vielleicht auch noch realistisch.
Eine irrationale Angst ist es, wenn du am nächsten Tag in Rio über den Strand läufst und plötzlich Angst hast, dass sich alle über dich hermachen, weil du dir gestern einen Korb in der Disko geholt hast.”
Dieses Zitat ist jetzt sehr von mir “gefreestyled”, das Konzept und die Aussage dahinter ist aber ungefähr richtig wiedergegeben. Hier geht Orlando in die Richtung “das ist alles nur in deinem Kopf”, die sicherlich vor einigen Jahren auch noch relativ zutreffend und nützlich war.
Spätestens seit “MeToo”, sozialen Medien und natürlich Corona sind solche Dinge aber keineswegs mehr irrational, sondern sogar sehr realistisch. Auch in Paraguay war man plötzlich nicht mehr davor sicher, wegen angeblicher “Vergehen” jeder Art international verfolgt zu werden. Die immer neuen “Missbrauchsskandale” (siehe beispielsweise Assange) haben gezeigt, dass so etwas tiefe, weite Kreise ziehen kann. Angeblich hat Assange sich damals heimlich das Kondom abgezogen, als er mit zwei Frauen im Bett war, und dafür wurde er dann später angezeigt. Und vom “Arschloch-Pickuper” Julian Blanc wollen wir hier gar nicht reden – der hat nach einigen geschmacklosen Videos gleich Einreiseverbot in diversen Ländern kassiert. Wie kann er es auch wagen, eklig über Frauen zu sprechen! Böse, böse.
Damit ist, ganz nebenbei bemerkt, eine ganze “Therapierichtung” von Orlando bereits relativ gefährlich oder sogar wertlos geworden. Wer mit dem Bild im Kopf herumläuft, Ängste in diesem Bereich wären “irrational”, der lebt sehr gefährlich, denn inzwischen sind sie rational und realistisch geworden.
Das scheint auch Orlando dann später verstanden zu haben. So heißt es in einem Bonusmodul zum “Mann-Bewusst-Sein”-Programm:
“Sei dir bewusst, dass du in der heutigen Zeit mit heftigen Angriffen – vielleicht sogar körperlichen – rechnen musst, wenn du ein Mann bist und zu deinen Werten stehst.
Auch hier wieder nicht wortwörtlich, sondern inhaltlich zitiert. Und er hat damit den Zeitgeist sehr gut erkannt und wiedergegeben.
Stufe 3: Tiefste, emotionale Verletzungen
Jetzt sind wir endgültig in den Bereichen, in denen es wirklich hässlich wird. Gleichzeitig ist es der Bereich, in dem sich Orlando von fast allen Coaches und Therapiemethoden da draußen unterscheidet: Den “ultratiefen Themen”, die sich irgendwo ganz tief in der Seele verstecken.
Viel ist schon von ihm darüber gesagt worden. Einige Einzelpunkte möchte ich hier hervorheben.
Zum einen ist da eine Trance aus dem “FAMP” Workshop, die in meinem WS am Sonntagabend als letzte Trance gespielt wurde. Es geht in dieser um den “Primärcode”, das “Urmuster der Zurückweisung”, oder sonst etwas. Konkret erwähnt Orlando hier in der Trance ein kleines Kind, dass die Tapete mit tollen Zeichnungen anmahlt, nur um dann von seinen Eltern dafür heruntergeputzt zu werden. Hier soll der Teilnehmer dann die “Weiche” umswitchen, indem er hier – praktisch “tief unten” in einer sehr tiefen “Stufe” – etwas anderes ansetzt, um dann sein Leben in gesundere Bahnen zu lenken.
Klingt kompliziert? Mich hat es sehr an den Film “Inception” erinnert. Diese Trance war dann auch eine sehr spezielle: Ich habe tatsächlich kurz abschalten können und was dabei emotional hochkam, war schon deutlich: Die Trance hatte es tatsächlich in sich.
In anderen Momenten (in Programmen, Workshops etc.), kommt Orlando auf ähnliche Themen, und es kommt auch tatsächlich an. An diese Themen heranzukommen, ist eine Kunst für sich, und Orlando schafft es, sich mit Metaphern und allen möglichen Tricks bis auf diese tiefen Ebenen.
Empfehlung: Der YouTube Channel von Klaus Thiele welcher sachlich und humorvoll Red Pill Dynamiken erklärt
Noch besser find ich Admiral Paul save a Hoe. Vorallem die Neurologiereihe ist Pflichtprogramm
Red Pill Content ist nett und hat mir in bestimmten Lebensphasen, v. A. nach Trennungen, auch durchaus temporär gedient (wobei das hier Erwähnte letztlich doch wieder sehr auf der mentalen Ebene, und damit oberflächlich, bleibt). “Coach Mischa” (Kanal “CM Coaching” auf Youtube ) kann ich da bzgl. Frauen z. B. noch durchaus empfehlen. Wobei der Typ wiederum ironischerweise was viele andere Dinge angeht komplett “gebluepilled” ist, hat sich z. B. während Corona klar pro Impfung und nach meiner Erinnerung sogar pro Pflicht dazu positioniert.
Deinem Wahren Selbst, deinem inneren Wesenskern – und ich habe die Vermutung, dass es letztlich schon das ist, was diejenigen, die bei MagickMale landen, bewusst oder unbewusst, suchen – bringen dich diese Dinge aber oftmals keinen Millimeter näher, ja es steckt darin vielmehr durchaus das Potential, sich immer noch weiter von sich Selbst zu entfernen, indem man sich durch viel “Wissen” und alle möglichen Konzepte wieder in den guten alten “Schutzraum Kopf” flüchtet.
Daher würde ich diese Dinge, wenn überhaupt, sehr dosiert und achtsam konsumieren. Und mich zwischendurch mal fragen, warum ich das tue, und beobachten, ob mein Leben dadurch wirklich besser wird. Oder ob es nicht doch wieder nur ein Kreisen um die eigentlichen Themen ist. Spreche da durchaus auch aus einschlägiger Erfahrung.
Das, was Orlando macht, spielt sich nochmal auf einer völlig anderen Ebene ab, als all diese Dinge um ein gutes Mindset usw. Und jeder, der es einmal wirklich erfahren hat, weiß, dass es so ist. Völlig unabhängig von all der zum Teil vielleicht auch berechtigten Kritik auf diesem Blog, kenne ich am Ende des Tages Nichts, was wirklich einen Unterschied in meinem Leben gemacht hat, außer der heute sogenannten “MagickMale Methode”. Nur ist das eben der zumindest scheinbar unangenehme Weg (während in Wahrheit die Langzeitfolgen sich all dem nicht zu stellen natürlich noch deutlich unangenehmer sind). Und das Ego liebt es, sich eben genau dem immer wieder zu entziehen, es scheint seine Natur zu sein. Und auch dafür ist auf der anderen Seite so manches auf diesem Blog hier ein Paradebeispiel.
Ich bitte hier anmerken zu dürfen, dass Ego auch immer das Bedürfnis befriedigt, “zu wissen, wer man ist”. Daher zeigt es sich in Krisensituationen, oder meinetwegen, wenn ein Thema hochkommt, auch sehr stark.
Es ist eine nützliche und notwendige Funktion des Geistes. Ohne Ego gibt es keine Abgrenzung, ohne Ego gibt es keine Männlichkeit als solche. Jedenfalls keine, die etwas mit Werten etc. zu tun hat.
Und ja: Die ursprünglichen Magick Male Methode(n) bzw. Orlandos Trancearbeit sind tatsächlich mit nichts zu vergleichen, was ich bis jetzt finden konnte. Nur ist es eben nicht so einfach, wie beschrieben. Inklusive der unangenehmen Einsicht, dass es ohne Stabilität im Äußeren bzw. Materiellen verdammt schwierig bis unmöglich ist, diesen Weg zu gehen.
Oder weswegen, glaubst du, sind die Magick Males oft so aggressiv-stolz auf ihre Scheißjobs und “harte Arbeit” – auch wenn sie völlig kontraproduktiv ist? 😉
Ich erfahre das, wenn ich wirklich bis zum Kern durch komme, exakt umgekehrt.
Durch die innere Stabilität, die dann hervor tritt, wenn man wirklich mit seinem Wesenskern in Kontakt kommt, kann ich mir buchstäblich im außen genau das fast schon per freien Willen Erzeugen – falls ich es dann überhaupt noch brauche. Bzw. es passiert dann im Grunde schon von alleine.
Es geht letztlich wirklich nur darum, auf die richtige Frequenz zu kommen. Und es ist möglich mit diesen Methoden dorthin zu kommen, ich erfahre es selber über die Jahre immer wieder.
Wo ich dir aber recht gebe, und was ich auch in früheren Kommentaren bereits erwähnt habe, ist, dass leider exakt das von Seiten MagickMales derzeit und auch über weite Strecken über die Jahre nicht vorgelebt wird, sondern oft eben das genaue Gegenteil, wie du es beschreibst.
Und weißt du, was? Ich wette mit dir, dass Magick Male über diese Masche das Potential hätte, sogar noch deutlich mehr zu wachsen und an Einfluss zu gewinnen. Finanziell zumindest.
Siehe Andrew Tate. Allerdings glaube ich, dass er diese Art Arbeit nicht gewohnt ist. Allein schon die Hustenanfälle im Save Your Life Event sprechen eine deutliche Sprache.
Du sprichst für mich gerade mal wieder über weite Strecken in Rätseln, jedoch glaube ich ganz grundsätzlich nicht, dass es sich dabei um eine bewusste Masche handelt, sondern wenn dann um unbewusste, selbst sabotierende Muster, blinde Flecken, usw. usf. Davon sind natürlich auch Orlando und Co. nicht frei, ebenso wenig wie du, ich oder sonst jemand auf dem Planeten.
Die allgemeinen redpiller brauchst überhaupt nicht, aber was der Save a hoe eben in der Neurologiereihe erzählt wär Pflichtprogramm für jeden Mann.
Orlandos dahergeschwafel von der Qualitätsfrau die ja ganz anders ist als die sinnlose Fot** (wie er 99% der Frauen liebevoll nennt) ist extrem gefährlich für die Burschen die zu Magickmale kommen und sonst nichts. Vorallem weil sie sie dann eben doch auf Augenhöhe und in den meisten Fällen sogar drüber sehen (soll man ja nicht laut ihm) Das gleiche mit “nie eine Frau angesprochen” usw.
Gefühlte 99% der Stories mit Frauen kauf ich ihm nicht ab, Feeldifferent ist trotzdem top
Und das umherreden
von Schwingung, manifestieren und co ist auch ganz nett, aber dann wären die meisten Teilnehmer nimmer da wo sie sind. Wir sind bzw handeln nach unseren Hormonen was alles im Leben betrifft und die kannst durch anders denken und an dir arbeiten verändern, aber wenn das manifestieren perse funktionieren würde, puh, den Beweis möcht ich sehen. Wurde alles schon wiederlegt
(Antwort auf Christian, neuer Diskussionsstrang)
Na, ist doch ganz klar. Die “toxische Männlichkeitsschiene”, also rein hartes Mackertum propagieren, tun Leute wie Andrew Tate sehr erfolgreich. Hat sicher mehr Erfolg als ein gut durchdachtes, aber sehr komplexes Produkt wie das Feel Different oder das Foundations-Seminar.
Was die “selbstsabotierenden Muster” angeht: Ich bin mir relativ sicher, dass da auch ein ganz gehöriger Batzen Bösartigkeit dazugehört, allen voran von solchen Deppen wie Alexander Schütze im Team.
Take it from one that knows. Immer frei nach dem Motto “it takes one to know one” 😉