Wie ich schon einmal geschrieben habe: Meine Zeiten bei Magick Male sind sehr sicher vorbei. In großen Gruppen funktioniere ich nicht gut, und ich brauche als Mensch (zumindest inzwischen) extrem viel Zuwendung nur für mich.
So weit, so gut. Trotzdem hier einige Ratschläge, wie Magick Male besser funktionieren könnte. Vorausgesetzt natürlich, Orlando lässt es zu und lässt sich vor allem selbst auf die Reise ein. Die ziemlich riskant für ihn werden könnte, wenn er sein Ego und die Firma Magick Male vor seine eigene, angebliche Vision stellt.
1. Stärkung des Einzelnen. Und mehr Mut.
Wer sich wirklich darauf einlässt, der wird auf kurz oder lang genug Stärke aufbringen können, um den Prozess der Selbstfindung wirklich zu durchlaufen.
Mehr Mut dem einzelnen, sich zu öffnen. Mehr Stütze bei emotionalen Themen. “Ranghöhere”, die sich diesen Platz natürlich erarbeitet haben, und für allzu böswillige Alleingänge erst sanft, dann stärker abgestraft werden.
Das wird verdammt schwierig werden. In jedem “sektenähnlichen” Gebilde entstehen sehr schnell die Machtstrukturen wieder, die in der “realen Welt” auch auftauchen. Möchte “man” es besser machen, führt aber kaum ein Weg daran vorbei. Es führt kaum ein Weg daran vorbei, die schnellen Erfolge und starken Kicks, die ja die Gemeinschaft zusammenhalten (sollen?), durch etwas anderes zu ersetzen. Was genau das sein soll, weiß ich nicht. Es wird jedenfalls mit Sicherheit deutlich weniger spannend werden als das, was vorher da war.
2. Weg mit den Machtbonzen in der Community
Sorry. Ein Alexander Schütze hat nichts in einer sozialen Machtposition wie Moderator oder “Referenzperson” im Support zu tun, und ein Seraphin Löwenherz geht gar nicht.
Das ist – wie heißt dieses neumodische Wort nochmal? – ach ja: toxisch.
3. Mehr Raum für den Einzelnen
Nichts da, “Bubiverhalten”. Weg mit “das ist kindisch”. Und geht mir weg mit “das ist doch nur Ego”.
Der einzelne muss sich ausbreiten, und “er selbst” sein können.
Fakt.
4. Orlando!! LASS LOS!!
Enough said.