Hinweis: Ich habe den Titel nochmal abgeändert, um die Intention des Artikels zu verdeutlichen.
Gerade kam ein, ähm, interessanter Austausch mit einem aktiven Magick Maler zustande. Während es anfangs noch zivilisiert zu sich ging, kam dann irgendwann ein Schwall an Verwünschungen. Nun gut, ich muss den Krempel ja nicht lesen. Trotzdem wundert es mich doch immer wieder, wieso einige meiner Artikel, ohne wirklich gelesen und verstanden zu werden (ich kann das am Tracking teilweise nachvollziehen), solche Hasstiraden auslösen.
Ein interessanter Satz war aber mit dabei: Ich solle doch einfach einen ganzen Blog über Bertram schreiben, der sei nämlich das echte Problem. Genauso wie das ganze restliche Team.
Natürlich. Es ist niemand Schuld außer der Chef persönlich. Oder der Chef persönlich, und alle anderen sind unschuldig. Was der unbedingten Wunsch, einen unbeugsamen Anführer vor sich zu wissen, so mit Menschen macht, genauso wie schwarz-weiß Denken, ist wirklich erstaunlich.
Tja. Auch, wenn es so manch einer vielleicht nicht so sieht, aber genau das habe ich mit meinem Beitrag „Mobbingkultur – Wenn der Druck zu groß wird„, gemeint. Wahrscheinlich sollte ich lieber eine Art Schanzenwatch aufbauen, oder den Hashtag #ScheißBertram bei Twitter populär machen. Böser, böser Bertram. Ganz böse.
Meine Güte. Da bin ich lieber das Oberopfer, solange ich mit solchem Herumgenulpe nichts zu tun haben muss. Aber weil es gerade so schön ist, habe ich meinen Artikel zu Bertram noch einmal aktualisiert und nach oben geschoben.
Dann kann die Obernulpe, die meinte, mich per E-Mail dämlich anpöbeln zu müssen („Schäm dich“, „Gott wird über dich richten!“), gerne noch einmal nachlesen, was ich zu Bertram zu schreiben habe. Eines der wenigen Teammitglieder bei Magick Male, vor dem ich noch irgendeinen, echten Respekt habe.