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Der Titel ist hier absichtlich deutlich und polarisierend gewählt. Wie immer, spielen meine Erfahrungen und Wunden mit “Autoritätspersonen” hier deutlich mit hinein. Readers beware…
“Beim Roland kriegt das größte Schwein noch Kohle für sein Arschlochsein.”
Quelle: Kalkofes Mattscheibe. Natürlich leicht abgewandelt.
Hach ja, das Magick Male Team. Einst bestand es aus dem engagierten “Jüngling” Felix Nunn und dem “chaotischen Piraten” (Eigenbezeichnung), Abenteurer und spirituellen Sinnsucher Orlando Owen (bürgerlicher Name: Roland H. Bellstedt). Inzwischen sind einige zum Teil unsichtbare, zum Teil öffentlich auftretende Charaktere hinzugestoßen, die die Sache allerdings nicht unbedingt zum Besseren verändert haben.
Ring frei für Alexander Schütze (Name hier geändert), dem Mann fürs Grobe. Ursprünglich habe ich ihn hier einmal als den “harten Arbeitertyp in seiner Aggro-Wolke” beschrieben, und ich möchte hier auch erklären weshalb.
Vater einer kleinen Tochter und geschieden, erinnert er von seinen Verhaltensweisen her eher an einen klischeehaften, pseudocoolen Hauptschüler. Die Zähne bekommt er eigentlich nur auf, wenn er losbrüllt, “Ansagen” macht, oder nachplappert, was so gerade die Magick Male Agenda ist. Als Orlando ihn dann mal gnädigerweise im Feel Different in der Vertiefung mitsprechen ließ, klang seine Stimme verunsichert, sehr ruhig, fast schon verschämt. Eines seiner Traumata sei, dass er sich vor seinem Vater dafür schämt, dass er “nur Bäcker” geworden sei, erzählte er. Viel mehr war dann auch nicht mehr von ihm zu hören, in späteren Modulen tauchte er dann gar nicht mehr auf.
Ein Leser dieser Seite kommentierte mir gegenüber per Telefon:
“Ich hatte mit Alexander S. ein Beratungsgespräch. Er klang dabei sehr unsicher und sprach mit sehr leiser Stimme.”
Quelle: Telefongespräch mit einem Leser.
Politische Inhalte? Eigene Recherche? Gar eine eigene Meinung, oder Schlussfolgerungen? Wer braucht die schon, man kann ja auch einfach ein Buch darüber lesen. So ungefähr seine Einstellung dazu, folgt man einem Forenbeitrag zum Thema. Aber gut, so ein ganzes Buch zu lesen muss auch eine große Herausforderung für den guten Mann sein.
Dafür bekommt er umso besser die Fresse auf, wenn es darum geht, einige versteckte Wahrheiten über Magick Male herauszuposaunen. Oder zu erzählen, was genau so in der Gefühlswelt des Magick Male Teams abgeht, denn dass sich da inzwischen wahrscheinlich alle Orlandos “Schwingungen” und Energiefeld angepasst haben, scheint mir offensichtlich.
Einige Zitate geben Aufschluss über das Innenleben dieses freundlichen Herren
„Ja, genau Patrick! Ich MACHE Frauen so, wie ich das gerne möchte, oder sie kann sich verpissen.“
Telegram, während des “Save Your Life”-Events
„Du kleiner Social Justice Warrior willst mich hier belehren? Wo kommen wir denn dahin, wenn der Teilnehmer selbst entscheidet, was er gerade braucht oder gut für ihn ist?“
Per Support-Email
„… und NEIN, ich werde jetzt keine Kugelübung machen, weil es ganz normal ist, Schwächere anzugreifen.“
Aus einem Forenbeitrag. Inzwischen gelöscht.
Erleuchtete Worte, der Herr!
Frauenheld mit Folgen: Die Geschichte mit seiner Ex-Freundin
Nach der Trennung von seiner Partnerin, mit der zusammen er eine kleine Tochter hat, war das Verhältnis offensichtlich zerrüttet. Im Gespräch mit einem Teilnehmer bei Telegram, der eine ähnliche, schmerzhafte Geschichte erzählte und um Rat bat, riet er, auf jeden Fall erstmal bei sich zu bleiben und seine inneren Mitte wiederzufinden. Aus eigener Erfahrung erzählte er, dass es manchmal angebracht sein könnte, notfalls auch monatelang von Frau und Kind Abstand zu halten, um wieder “klar zu werden”. Das habe er jedenfalls damals so getan.
Ich bin mir sicher, dass Alexander Schütze mit solchen Ratschlägen Männern beiseite stehen kann, die sich in ähnlichen Lagen befinden, und mit diesen auch “Klicken” kann. Wie solche Ratschläge aber im großen Kontext von Magick Male zu bewerten sind, ist mir nicht ganz klar.
Ist das nicht im Kern vollkommen verantwortungsloses Verhalten, und vielleicht auch sehr traumatisierend für sein Kind? Und war nicht eine der ganz großen Fragen bei Magick Male immer, wie der Teilnehmer seine Basisstruktur im Inneren so verändern und sein Leben so transformieren kann, dass so etwas gar nicht mehr passiert? Wie hieß es einmal so schön in einem Podcast:
“Mein Ehemann war so ein Psychopath.”
Orlando darauf: “Naja, was sagt das denn über dich aus?
Quelle: Älterer Podcast von Orlando
Gemeint damit ist, dass es die Persönlichkeitsstruktur und die Vorlieben des Teilnehmers selbst sind, die solche Situationen und Partnerschaften immer wieder erzeugen. Eine der Kernaussagen von Magick Male (was auch sehr an das “Gesetz der Anziehung” erinnert war ja früher immer:
“Wenn du dein ‘Inner Game’, also deine eigenen innersten Verletzungen, Ängste und Strukturen, auf Vordermann bringst, dann lösen sich deine Themen von alleine”.
Offensichtlich hat Alexander Schütze diese Inhalte nie wirklich studiert. Von “reifer Männlichkeit” oder “emotionaler Gesundheit” ist das auf jeden Fall nach dieser Philosophie weit entfernt.
Beinahe tödliche Arbeitsgewohnheiten: Wenn die eigenen Ratschläge fast in den Suizid führen…
“Ich war vor einigen Monaten so überarbeitet, dass ich mich umbringen wollte. So soll mein Leben weitergehen? Aber da habe ich mir gedacht, STOP!! Und eine Kugelübung gemacht.”
Quelle: Privates Gespräch auf Telegram. Nach Gedächtnisprotokoll.
Ich weiß, es ist nicht ganz in Ordnung, hier private Gespräche wiederzugeben. Im Kontext von Magick Male ist das aber extrem relevant. Denn Alexander Schütze schrieb mir per Email ebenfalls einmal, seine Erfahrung sei, dass es für ihn immer nützlich war, sich selbst “wie einen Hund, dem man die Schnauze in die eigene Scheiße stößt” immer wieder knallhart mit allen möglichen Dingen, die angeblich nicht stimmen, zu konfrontieren.
Was dieses Konzept ihm selbst eingebrockt hat, ist ja deutlich zu erkennen. Es hat ihn – laut eigener Aussage – beinahe in den Selbstmord getrieben. Was mal wieder Bände über die “Qualifikationen” bei Magick Male spricht, in solchen Lagen zu beraten.
Manipulatives Verhalten?
Ohne diesen Abschnitt wäre dieser Artikel wohl nicht komplett. Leider scheint das hier eine subjektive Sache zu sein. Alexander Schütze liebt es jedenfalls, zu demonstrieren, dass er der kleine Chef im Raum ist. Eigene Schlussfolgerungen werden mit einem arroganten Grinsen und einem “Nein, das stimmt nicht” übergangen, und kommt er damit nicht durch, brüllt er wahrscheinlich herum.
“Mein Kind hat zu Hause nichts zu melden, und meine Frau auch nicht! Bei Kindern entwickelt sich nur so eine stabile Persönlichkeit!”
Sprach der Mann, der dann schnell wieder solo war, und sich jetzt alleine um ein Kind kümmern muss. Das dumme Geschwätz einer “stabilen Persönlichkeit” habe ich in meinem Leben schon oft genug erlebt – solche Mädels scheinen später regelmäßig am Rad zu drehen, oder einen enormen Vaterkomplex zu entwickeln, sobald sich bei ihnen mal etwas tut, was dem Vater nicht gefällt.
Aber so etwas zu erklären, ist bei diesem Typen wohl vergebliche Liebesmüh. Oder, wie er es in einer Email an mich einmal formulierte:
Ich musste bei deiner E-Mail ja wirklich sehr lachen. Aber keine Sorge: Ich werde weiterhin auf meinem Kurs bleiben.
Quelle: Email über den Support
Es ging um ein anderes Thema, aber das ist wohl egal. Vollidiot bleibt eben Vollidiot.
Fazit: Fühlt sich an wie eine Mischung aus ekligem Sportlehrer und sadistischem Proleten, der sich jetzt irgendwie in seine neue Rolle als Vater einzuleben versucht…
So richtig gelungen ist es ihm bis jetzt noch nicht, und bei dem Druck, der auf ihm lastet, ist das auch nicht zu erwarten. Ein Teilnehmer hat ihn mal als “manipulatives Arschloch” beschrieben, was ich persönlich sehr nachvollziehen kann. Ich habe keinen Zweifel daran, dass er – zumindest zu einem Teil – wirklich versucht, ein guter Vater und Supporter zu sein. Dabei sollte er sich aber bitte auf Menschen beschränken, deren Lage er auch wirklich irgendwo nachvollziehen, und in die er sich einfühlen kann.
Alle anderen sollten seine E-Mails und Entscheidungen mit extremer Vorsicht genießen.